Ein Blick durch's Stellwerkfenster
Wie schön, dass so etwas für unsere Nachkommen erhalten ist. Hier gab es noch keine Elektronik mit "Knöpchen drücken", hier war noch der kräftige Stellwerkwärter gefragt.
Ein Blick durch's Stellwerkfenster
Wie schön, dass so etwas für unsere Nachkommen erhalten ist. Hier gab es noch keine Elektronik mit "Knöpchen drücken", hier war noch der kräftige Stellwerkwärter gefragt.
Paul Bretz 10/10/2011 21:20
Solche Technikdetails mag ich.VG Paul
blind lense 10/10/2011 19:16
Schönes Detail das einiges sagt.Da hätte der Stellwerker aber nichts bewegt. Es fehlen die Drahtzüge. Und man sieht deutlich, daß alle Museumseisenbahnen Personalmangel haben, um ihre Schätze gebührend zu pflegen. Die Hebel sind am Griff verrostet. Die waren auf intakten Stellwerken immer blitzblank und der Hebelbediener hatte gefälligst mit einem Lappen die Schweißspuren zu entfernen, damit auch ja kein Körnchen Rost entsteht.
Die Spiegelung im Glas stört etwas.