Ein Dü bummelt durch Tü ‚‘‚‘‚‘
Der »neue« Neptunbrunnen ist ein paar Detailfotos wert:
Während die Figuren der Eitelkeit und der Mässigung
mitsamt ihrem Dekor zwar auch Neuschöpfungen sind,
aber noch einigermassen manieristisch-authentisch wirken,
scheinen die Allegorien der Jahreszeiten (hier der Herbst)
eher den Werkstätten eines Klimsch oder Breker entsprungen.
Am Gitter findet man bei näherem Hinsehen eine Reihe
von Kopf-Silhouetten. Damit wurde Bürgern gedacht,
die damals an der Erneuerung beteiligt waren.
Studenten und andere Spassvögel schmücken Tübingens
Brunnen gerne auch mal mehr oder weniger originell.
Hier geht‘s weiter:
Tübingen, 24. August 2014
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