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Piz Tremoggia (3441m) aus dem Fextal (ca. 2000m),
von ihm schreibt ein Kenner dieses Gebietes, dass der geniale Bergführer
Christian Klucker auch schon um die Ursachen der seltsam gescheckten Färbung des Piz Tremoggia wusste,
denn der gelbweisse Triashelm über dem schwarzen Bündner Schiefer
besteht aus prächtigem Marmor.
Dieses Kontaktgestein zeugt von den unvorstellbaren Urgewalten
dieses grandiosesten mechanischen Vorganges der Alpenfaltung.
Bei dieser grossen ostalpinen Hauptüberschiebung
wurde der riesige unterostalpine Kernblock der Err-Berninadecke
mit dem grossen Kristallinkern der Julier-Berninadecke
an die 50km über die hochpenninische Basis der Selladecke
und hier im Fextal über die Triasdolomite und Liaskalke überschoben.
So wurde der Piz Tremoggia das herrlichste Denkmal einer der
grössten erdgeschichtlichen Umwälzungen an der Ost-West-Alpengrenze!
Ganz recht, Heinz, aus dem südlichen Tal sollen die beiden südöstlichen Nachbarn dieses Grenzgipfels mit ihm zusammen wie ein Dreizack aussehen, man sagt ihnen dort le tre mogge = die drei Höcker!
Die Aufnahme entstand übrigens am letzten Tag unseres 14-tägigen Aufenthaltes, bei dem ich deinen phänomenalen Panogipfel einmal mehr unberührt gelassen habe, umsomehr erfreue ich mich wieder deines wundervollen Panos,
bei dem der liebe D.R. so völlig daneben geschossen hat (:-)
lg Fredy
Der Bergführer wird wohl Christian Klucker sein. Der Berg ist auf einem meiner ältesten Panoramen bei a-p.de http://www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=189 auch zu sehen.
Das Bild, das Du von diesem Berg gemacht hast, Fredy, gefällt mir sehr.
Ich hatte gestern abend schon mal kurz versucht, den Berg zu ermitteln, aber auf der anderen Seite des Sees gesucht. Um so mehr staune ich, daß Miboli den auf Anhieb erkannt hat.
Seid gegrüßt von Heinz
PS: Der Name des Berges soll "Dreizack" bedeuten.
Na, dann nennt mir doch einfach mal den Namen des Bergführers selig
oder das Material des gelbweissen Helms,
dann kommen wir schnell einmal
von den vertrackten Quersummenzahlenspielereien weg...
lg Fredy
Jetzt entartet das Bergrätsel zum mathematischen Disput?!? Allein mit der +11 geht's rechnerisch für alle zwischen 3440 und 3449 m, denn die Quersumme steigt jeweils um 1 und die Höhendifferenz folgerichtig auch...
Fredy, entschuldige bitte diese Auswüchse, aber das war jetzt irgendwie spassig. LG Miboli
Der gesuchte ist dabei!! Juhu!
Lg. und Respekt Miboli
Zusatz:
Mein mathematisch relativ unzurechnungsfähiger Verstand überlegt gerade, ob die Formel nicht für alle Gipfel aus der Liste zwischen 3440 und 3449 m wenigstens rechnerisch stimmt...
Hoppala,
da taucht der seit geraumer Zeit im Süden vermisste Klippenkletterer
urplötzlich wieder auf und mutiert vom gefragten Hobbygeologen
auch noch zum treffsicheren Zahlenjongleur, wer hätte das gedacht (:-))
Für die anderen Noch-Rätsler:
Die Aufnahme entstand unweit eines reizenden Bergkirchleins,
auf dessen Friedhof ein bekannter CH-Bergführer begraben liegt,
der schon zu seiner Zeit sehr gut Bescheid wusste über den gesuchten Berg
mit dem seltsam gelbweissen Helm auf schwarzer Schieferunterlage...
lg Fredy
Unterschied zum höchsten Silvrettagipfel aber nur gering, um genau zu sein: (Quersumme des höchsten Silvrettagipfels)+(Quersumme des gesuchten Gipfels)+11 = der Höhenunterschied zwischen beiden. Aber ich fürchte, diese Spielerei hilft niemandem wirklich weiter?!
Lg. Miboli
Nö Patrick,
den habe ich noch nie gezeigt!
Er ist übrigens auch höher als der höchste Silvrettagipfel...
und mich erstaunt fast ein wenig,
dass ausgerechnet der Spezialist bei solch geologischen Höhenflügen
hier nur leise Vermutungen hegt (:-)))
lg Fredy
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Alfred Haubenschmid 05/07/2009 14:14
Piz Tremoggia (3441m) aus dem Fextal (ca. 2000m),von ihm schreibt ein Kenner dieses Gebietes, dass der geniale Bergführer
Christian Klucker auch schon um die Ursachen der seltsam gescheckten Färbung des Piz Tremoggia wusste,
denn der gelbweisse Triashelm über dem schwarzen Bündner Schiefer
besteht aus prächtigem Marmor.
Dieses Kontaktgestein zeugt von den unvorstellbaren Urgewalten
dieses grandiosesten mechanischen Vorganges der Alpenfaltung.
Bei dieser grossen ostalpinen Hauptüberschiebung
wurde der riesige unterostalpine Kernblock der Err-Berninadecke
mit dem grossen Kristallinkern der Julier-Berninadecke
an die 50km über die hochpenninische Basis der Selladecke
und hier im Fextal über die Triasdolomite und Liaskalke überschoben.
So wurde der Piz Tremoggia das herrlichste Denkmal einer der
grössten erdgeschichtlichen Umwälzungen an der Ost-West-Alpengrenze!
Peter Arnheiter 01/07/2009 22:09
Und ich Depp, der ich vor vielen Jahren den Piz Tremoggia mal bestiegen habe, merkte nichts! Ich werde alt! Seufz! (;-((Liebe Grüsse
Peter
Alfred Haubenschmid 01/07/2009 21:33
Ganz recht, Heinz, aus dem südlichen Tal sollen die beiden südöstlichen Nachbarn dieses Grenzgipfels mit ihm zusammen wie ein Dreizack aussehen, man sagt ihnen dort le tre mogge = die drei Höcker!Die Aufnahme entstand übrigens am letzten Tag unseres 14-tägigen Aufenthaltes, bei dem ich deinen phänomenalen Panogipfel einmal mehr unberührt gelassen habe, umsomehr erfreue ich mich wieder deines wundervollen Panos,
bei dem der liebe D.R. so völlig daneben geschossen hat (:-)
lg Fredy
Heinz Höra 30/06/2009 23:40
Der Bergführer wird wohl Christian Klucker sein. Der Berg ist auf einem meiner ältesten Panoramen bei a-p.de http://www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=189 auch zu sehen.Das Bild, das Du von diesem Berg gemacht hast, Fredy, gefällt mir sehr.
Ich hatte gestern abend schon mal kurz versucht, den Berg zu ermitteln, aber auf der anderen Seite des Sees gesucht. Um so mehr staune ich, daß Miboli den auf Anhieb erkannt hat.
Seid gegrüßt von Heinz
PS: Der Name des Berges soll "Dreizack" bedeuten.
Alfred Haubenschmid 30/06/2009 22:01
Na, dann nennt mir doch einfach mal den Namen des Bergführers seligoder das Material des gelbweissen Helms,
dann kommen wir schnell einmal
von den vertrackten Quersummenzahlenspielereien weg...
lg Fredy
Miboli 30/06/2009 21:40
Jetzt entartet das Bergrätsel zum mathematischen Disput?!? Allein mit der +11 geht's rechnerisch für alle zwischen 3440 und 3449 m, denn die Quersumme steigt jeweils um 1 und die Höhendifferenz folgerichtig auch...Fredy, entschuldige bitte diese Auswüchse, aber das war jetzt irgendwie spassig. LG Miboli
Miboli 30/06/2009 21:10
Der gesuchte ist dabei!! Juhu!Lg. und Respekt Miboli
Zusatz:
Mein mathematisch relativ unzurechnungsfähiger Verstand überlegt gerade, ob die Formel nicht für alle Gipfel aus der Liste zwischen 3440 und 3449 m wenigstens rechnerisch stimmt...
Miboli 30/06/2009 21:00
Wow, da sind Tüftler am Werk!!!Lg. Miboli
Ergänzung:
mit der Korrektur schlicht genial.
Alfred Haubenschmid 30/06/2009 20:29
Hoppala,da taucht der seit geraumer Zeit im Süden vermisste Klippenkletterer
urplötzlich wieder auf und mutiert vom gefragten Hobbygeologen
auch noch zum treffsicheren Zahlenjongleur, wer hätte das gedacht (:-))
Für die anderen Noch-Rätsler:
Die Aufnahme entstand unweit eines reizenden Bergkirchleins,
auf dessen Friedhof ein bekannter CH-Bergführer begraben liegt,
der schon zu seiner Zeit sehr gut Bescheid wusste über den gesuchten Berg
mit dem seltsam gelbweissen Helm auf schwarzer Schieferunterlage...
lg Fredy
Miboli 30/06/2009 20:24
Unterschied zum höchsten Silvrettagipfel aber nur gering, um genau zu sein: (Quersumme des höchsten Silvrettagipfels)+(Quersumme des gesuchten Gipfels)+11 = der Höhenunterschied zwischen beiden. Aber ich fürchte, diese Spielerei hilft niemandem wirklich weiter?!Lg. Miboli
Alfred Haubenschmid 30/06/2009 13:02
Nö Patrick,den habe ich noch nie gezeigt!
Er ist übrigens auch höher als der höchste Silvrettagipfel...
und mich erstaunt fast ein wenig,
dass ausgerechnet der Spezialist bei solch geologischen Höhenflügen
hier nur leise Vermutungen hegt (:-)))
lg Fredy