. . ein lachend und ein weinendes Auge . .

. . ein lachend und ein weinendes Auge . .

. . . wie hier der ORF Kameramann und sein Tonassistent . .

Während der eine glaubt Grund zum lachen zu haben, . . meint der andere weinen zu müssen . . . was sich zurzeit auch im gesamten ORF widerspiegelt. So wurde zusätzlich zum wieder „ausgegrabenen“ ORF „Auge“ vom neuen Generalintendant eine umfassende Informationsreform angekündigt. . . . Nun, „neue“ Besen kehren gut . . und . . . Sorgen um die politische Duldung, die Durchführbarkeit der Reform, braucht sich der Herr Intendant nicht zu machen, . . . finden doch seit Wochen die Verhandlungen der beiden „Grossen“ Parteien für eine „Grosse“ Koalition statt. . . . und da werden es sich die politisch ausgesuchten „Publikumsbeiräte“ doch nicht selbst schwer machen.

Aha, . . wahrscheinlich hat der ORF deswegen heuer zum Jahreswechsel, vor und nach der „Bummerin“ (historische, grösste Glocke Österreichs, die alljährlich zu Silvester angeschlagen wird) zum Klang der „Königin von Österreich“ und dem „sektglasanstossen“ im „grossen“ Stil ~ W e r b u n g ~ gebracht . . Prosit ORF Reform . . .