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Ein Mahnmal für den Frieden

Ein Mahnmal für den Frieden

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Günter Walther


Premium (World), Köln

Ein Mahnmal für den Frieden

Urkundlich wurde St. Alban in Köln erstmals 1172 erwähnt. Sie wurde im Mittelalter wiederholt umgebaut und 1668–72 durch Baumeister Arnold Gülich als Hallenkirche neu gestaltet. Der Turm, worin sich die St.-Bruder-Konrad-Kapelle befindet, stammt aus dem Jahr 1494, die Fassade aus dem Jahr 1896.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark zerstört. Danach wurde sie lediglich gesichert, aber nicht wieder aufgebaut. Sichtbar sind noch die Pfeiler und Joche der Halle und Apsiden mit den Fensteröffnungen; Fenster und Dächer fehlen.

Am 23. Dezember 1954 erteilte Kardinal Frings die Genehmigung zur Profanisierung, so dass in den Ruinen eine Gedenkstätte
für die Toten der Weltkriege errichtet werden konnte.

Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Alt_St._Alban

Im Hintergrund sind die erleuchteten Fenster des Gürzenich zu sehen, der sich direkt an die Ruine anschließt.

Blick aus dem Kölner Gürzenich
Blick aus dem Kölner Gürzenich
Günter Walther

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