... eine Bootsfahrt, die ist lustig ...
... wenn man von Basel nach Rheinfelden fährt und sich vier Stunden lang die Gäste auf dem Schiff betrachtet *g*
Belichtungszeit: 1/500 Sek.
Blende: f/11.0
Zoom (Fokallänge): 82mm (equiv.)
Bias-Wert der Belichtung: +0.0 EV
Originalbildgröße: 3008x2000
Verwendeter Blitz: Nein
Aufnahmedatum: Mittwoch, 15. August 2007
Aufnahmezeit: 11:40
Kameraausführung: NIKON CORPORATION
Kamera-Modell: NIKON D70
Tamron 28-300mm, freihand, 200 ASA
Heinz Seelbach 21/09/2007 19:15
:-))) Jaja...Touristen betrachten....ein herrlicher Zeitvertreib...kann ich gut verstehen :-))LG Heinz
.S.H.E. 21/09/2007 9:23
Jep, gefällt mir sehr ;) ich weiss wovon Du sprichst ;)Silvia Wiese 21/09/2007 7:11
Das sieht ja klasse aus, eine feiner Schnapschuß ist dir gelungen, das wirkt.LG Silvi
DSK 21/09/2007 6:56
drei Sterne* * *
LG & schönes Weekend
Michi
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Doc Kramer 21/09/2007 6:29
dieses schauspiel erlebt man nicht nurauf booten,
in zügen, wenn sie denn mal fahren ;-))
oder auf bahnhöfen oder in der stadt.
es ist immer wieder spannend.
feine szenerie.
lg vom doc
Theophanu 20/09/2007 23:48
göttlich diese szene. er joggt endlang der reeling und sie richtet das make up - leicht pikiert.mensch Wolfgang, da spricht dein humor.
lgu ta
J.K.-Fotografie 20/09/2007 22:11
ich finde Bootsfahrten auch immer schönGerlinde Weninger 20/09/2007 21:30
Wenn man eine Schifffahrt macht da kann man was zeigen! ;-)!liegrü gerlinde
Regina Courtier 20/09/2007 21:27
Das ist eine super Momentaufnahme!Die Farben sind toll!
lg
Regina
Helmut Johann Paseka 20/09/2007 20:40
. . es wäre dem @Norbert fast gelungen . . mich "schreiblos" zu machen . . ihm ist wesentlich mehr zum Bild eingefallen . . als mir . . es ist Dir hier ein fast "Rock- . . (Verzeihung . .) Rückblick" gelungen . ;-))LG Helmut
Andreas Nutville 20/09/2007 20:18
und einen schwarzfahrer hast du auch noch erwischttadellos
lg
andreas
Wolfgang Weninger 20/09/2007 20:14
@Norbert: weißt du, was mir an meinem Foto am Besten gefällt ... dass es dich zu solchen Ergüssen angeregt hat *g* Danke dafür :-)Servus, Wolfgang
Wolfgang Weninger 20/09/2007 20:12
@Elisabeth Schiess: also der größte Teil der Tour ist landschaftlich eher uninteressant, die meiste Zeit fährt man durch Industriekultur, die es anderswo in imposanterer Form zu sehen gibt. Aber es ist einfach richtig entspannend, wenn man endlich mal Traumwetter hat und sich so durch die Gegend kutschieren lassen kann :-)@Sylvia Schulz: der Bursche war echt hyperaktiv ... das war schon ein wenig nervig, wie er permanent auf und ab gejoggt ist und die rosa Dame war dann auch so frustriert deswegen, dass sie sich ins Innere des Schiffs verzogen hat *g*
lg Wolfgang
Norbert Bendig 20/09/2007 20:11
Lieber Wolfgang, du wirst sicherlich auch ein guter Fotoreporter geworden, denn hier hast Du unversehens die Ururururur-Ahnin von "Willi Telle", vor Deine Linse bekommen. Die Blondine mit der gekreuzten Beinhaltung glaubte, sie würde schon mit "Fiete Schillerlocke" aus Jena tratschen -ein Ururururur-Ahn des berühmten Poeten der gleich zwei Schwestern die Treue hielt.Sie hatte sich aber verwählt , die Musenfreundin mit der Hochsteck-Frisur und -der Deibel weiß warum - plötzlich meldete sich Heinzi Ehrhard aus Wolkenkuckucksheim an der Muschel ihres Ohres.
"Ach, Herr Schiller", säuselte sie. "Ich bin gerade auf Vater Rhein mit einem Bötchen und möchte mir so gerne das Gedicht von "Wilhem Tell" halblaut aufsagen.
"Und nun ist es futsch..."
"Na und , meine Teuerste. Ich bin zwar nicht des Schillers Locke, habe auch nicht die Selbige auf meiner
Denkerglatze. Zu Ihnen spricht der Heinzi Erhard,
das Spaßvögelchen, das keine Eier legen kann".
"O, Herr Ehrhard, können Sie mir nicht weiterhelfen?"
"Das mache ich doch glatt. So ganz stinkelingpief.
Verzeihung. Ich meine natürlich - selbstredend und instinktiv. Nun sperren Sie Ihre Lauscherchen mal kräftig auf, Sie olle Leuchte unter den Loreley-Verschnitten. Jetzt stellen Sie die Wellen mal ein bischen leiser". Und dann legte er los, der Schelm der Schelme. "Mein Gedicht heißt der "Apfelschuss".
Der Landvogt Geßler sprach zum Tell:
"Du weißt, ich mache nicht viel Worte!
Hier, nimm einmal die Tüte schnell,
sind Äpfel von der besten Sorte!
Leg einen auf des Sohnes Haupt,
versuch, ihn mit dem Pfeil zu spalten!
Gelingt es dir, sei´s dir erlaubt,
des Apfels Hälften zu behalten!"
Der Vater tat, wie man ihn hieß,
und Leid umwölkte seine Stirne,
der Knabe aber rief: "Komm, schieß mir schnell den Apfel von der Birne!"
Nun hatte allerdings das Blondchen ein Problem.
Im Hintergrund schritt ihr Adoptivsohn munteren Schrittes an der Reling entlang. Er wollte sein Mammilein nicht bei dem wichtigen Telefonat stören:Eine Möwe hatte sich nämlich ganz flink ihre gräuliche Handtasche geschnappt,
die aussah, wie ein Knurrhahn und der Vogel flog mit dem modischen Accessoire über den Rhein, dem Ufer
entgegen. Dann kam der große Regen. Die Tasche war
futsch, der Führerschein auch, ebenso die Haustürschlüssel und der Lippenstift , der neue.
Die Dame hatte Humor und lachte -sie zeigte nicht die Bohne von Reue.
Herzliche Grüße
Norbert
CsomorLászló 20/09/2007 20:10
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