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das ist ein beeindruckendes bild, wie hart die menschen arbeiten müssen, um zu überleben. und das obwohl der kongo ein an bodenschätzen sehr reiches land ist!
viele grüsse, inge
>ja, Peter, im Nordosten gibt es wieder große Unruhen - Nachrichten bekommt man hier eher noch übers Ausland... Gott sei Dank sind wir weit weg - etwa 2.000 km Entfernung.
>Ralf, danke für den Hinweis! - aber wie Björn meint, ich hätte etwas vom Bild wegschneiden müssen und die leute dann in die "Enge" getrieben...
>Dhyana, diese Karren sind hier sehr viel in gebrauch, selbst zum Möbeltransport
> Wilfried, ja die einfache Bevölkerung muss zum Teil sehr hart arbeiten, um eine Kleinigkeit zu verdienen. - Hier könnte jeder Arbeiter etwa das Geld für 2kg Maismehl für eine Wagenfuhr bekommen - die werden in einer großen Familie in 2 Tagen als Maisbrei "Bukari" gegessen... - das ist leider ganz einfach ihr "Ziel"... und sie machen diese Touren 3 - 4 Mal pro Tag, je nach Entfernung zum Bauplatz...
eine faszinierende und traurige aufnahme zu gleich.
aber sie haben ein ziel, das sie gemeinsam erreichen werden. sie wissen, dass sie alleine auf sich gestellt sind und trotzdem packen sie es an.
Ich find's toll was sie da mit wenigen Mitteln alles trotzdem noch bewerkstelligen und wollen und machen.
Diese Wagenkonstruktion ist ja klasse,haben sich was einfallen lassen und eine Schule errichten erst recht.
Gruss Dhyana
Ein grandioses Bild, für sowas haben woanders Journalisten schon Preise bekommen. Auch als "Bild der Woche" und ähnliches.
Ich hätte nur unten links genau die Steine noch abgeschnitten, und zwar sowohl den dicken am linken Rand als auch die beiden kleinen Rest unten, dann passt es meiner Meinung nach perfekt. Der Rest spricht für sich selbst. Auch in groß.
BESCHÄMEND für ALLE Diejenigen, welche durch
-Unterlassen, Nichtstuen, Verleugnen oder einfache Ignoration- dieses hinnehmen.
Damit meine ich das weltweite Kapital und ebend diese Regierungen.
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Marina Luise 02/12/2012 20:50
Dass die dann auch mal stehen bleibt - ich bete mit!inge.h 25/11/2012 22:30
das ist ein beeindruckendes bild, wie hart die menschen arbeiten müssen, um zu überleben. und das obwohl der kongo ein an bodenschätzen sehr reiches land ist!viele grüsse, inge
Floria Karlinger 25/11/2012 16:43
>ja, Peter, im Nordosten gibt es wieder große Unruhen - Nachrichten bekommt man hier eher noch übers Ausland... Gott sei Dank sind wir weit weg - etwa 2.000 km Entfernung.Floria Karlinger 25/11/2012 13:48
>Ralf, danke für den Hinweis! - aber wie Björn meint, ich hätte etwas vom Bild wegschneiden müssen und die leute dann in die "Enge" getrieben...>Dhyana, diese Karren sind hier sehr viel in gebrauch, selbst zum Möbeltransport
> Wilfried, ja die einfache Bevölkerung muss zum Teil sehr hart arbeiten, um eine Kleinigkeit zu verdienen. - Hier könnte jeder Arbeiter etwa das Geld für 2kg Maismehl für eine Wagenfuhr bekommen - die werden in einer großen Familie in 2 Tagen als Maisbrei "Bukari" gegessen... - das ist leider ganz einfach ihr "Ziel"... und sie machen diese Touren 3 - 4 Mal pro Tag, je nach Entfernung zum Bauplatz...
Wilfried Münster 22/11/2012 19:04
eine faszinierende und traurige aufnahme zu gleich.aber sie haben ein ziel, das sie gemeinsam erreichen werden. sie wissen, dass sie alleine auf sich gestellt sind und trotzdem packen sie es an.
jbd68 22/11/2012 17:34
tolles Doku-Bild, mir muss es gar nicht so eng geschnitten sein, auch wenn der Einwand von Ralf sicher stimmt, VG BjörnDhyana 22/11/2012 16:44
Ich find's toll was sie da mit wenigen Mitteln alles trotzdem noch bewerkstelligen und wollen und machen.Diese Wagenkonstruktion ist ja klasse,haben sich was einfallen lassen und eine Schule errichten erst recht.
Gruss Dhyana
Ralf Brinkmann 22/11/2012 16:44
Ein grandioses Bild, für sowas haben woanders Journalisten schon Preise bekommen. Auch als "Bild der Woche" und ähnliches.Ich hätte nur unten links genau die Steine noch abgeschnitten, und zwar sowohl den dicken am linken Rand als auch die beiden kleinen Rest unten, dann passt es meiner Meinung nach perfekt. Der Rest spricht für sich selbst. Auch in groß.
Viele Grüße, Ralf
August Lange 22/11/2012 16:14
Technisch gesehen ist das Bild hervorragend.Zum Motov und Untertext:
BESCHÄMEND für ALLE Diejenigen, welche durch
-Unterlassen, Nichtstuen, Verleugnen oder einfache Ignoration- dieses hinnehmen.
Damit meine ich das weltweite Kapital und ebend diese Regierungen.
g august