...er rührte sich nicht...
...er atmete wieder ihr parfüm ein,
dieses parfüm,
das in seiner vorstellung so sehr mit dem leben auf dem land,
dem frischen gras
und dem leeren zimmer unter dem dach verbunden war.
*
500c/m
chemie
zeit
geduld
und viel liebe
*
negativscan
*
http://www.youtube.com/watch?v=mG1u1IbB-30
Commentaire
11
Information
| Section | Spezial: Monochrome Fine Art |
| Dossier | 500c/m |
| Vu de | 1 689 |
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Markus Kühne 10/08/2010 14:33
Es ist mir sogar möglich den Staub zu riechen, wenn ich zum Sonnenfleck dort hinten hinüber schaue. Die Luft ist Dick und zum Zerschneiden warm. Das alte Holz knackt und knarrt unter den Schritten und bietet dennoch das Gefühl von Geborgenheit...Gruß vom Kater
Stefan Abele 08/08/2010 10:06
Sehr viel Gefühle! Das macht ein (für mich) gutes Foto aus! PRIMA! lg StefDieter N. 08/08/2010 8:31
mag das marode, die kleine geschichte und in kombination hat es eine sehr starke wirkung...Andi Birkholz 08/08/2010 2:37
das Geniale an Deinen Werken, ja so möchte ich sie nennen, denn in meinen Augen ist es Kunst, ist die Verbindung der visuellen und akustischen Elemente. Deine Links zu youtube sind das i-tüpfelchen zu Deinen großartigen Kompositionen. Melancholie, Gänsehaut, Sehnsucht, Träume, Wehmut. Bitte hör nie auf.LG Andi
stiellos 08/08/2010 1:55
in dieser Situation würde ich mich auch nicht bewegen.Tobias Dahlhaus 08/08/2010 1:36
...es schien ihm seltsam, fast wie ein sakrileg, es hier einzuatmen, in diesem zimmer in der stadt...schön... ich mochte das foto sofort. zuerst war der schuh mittelpunkt des fotos, durch deine worte werden die gedanken aber in eine ganz andere richtung gelenkt. ich liebe diesen nagel, der da steht wie ein "!".
tobi
KLAAS H 08/08/2010 0:35
WOW! super umgesetzt!Thomas Illhardt 07/08/2010 23:24
ich mag deine sichtweise!starkes bild!
ciao
illi
Norbert H. 07/08/2010 23:15
Also ohne die "Geschichte" wäre es mir fast ein bisserl zu wenig, aber mit fängt es plötzlich zu leben an...logoist 07/08/2010 23:13
herrliches licht!!!!!Tassos Kitsakis 07/08/2010 23:06
Ich kenne das Parfüm, es gehört zu jenen, die man bis hinunter in die Fussspitzen merkt. Es lächelt einem entgegen aus wundervollen Lippen und spricht mit einem aus smaragdgrünen Augen.Grass-, Meer- oder Marktduft sind dabei individuelle Formen des Kalendertages!