Es war einmal ...
... eine Mutter,
die hatte sieben Söhne.
Alle Tage zogen sie hinaus in den Schlachtensee, wo sie den Boden auflockerten, den Riesenwels fütterten
und verirrten Booten den rechten Weg zum Ufer wiesen.
Brave Söhne waren das … und der Trinkwassergott Nepschlachtun belohnte sie dafür mit einem goldenen Fischlein,
das so allerlei Kunststücke vorzuführen wusste.
Etwas so reizendes hatten sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gesehen
und sofort hängten alle Sieben ihre Herzen an den kleinen freundlichen Burschen …
und trugen ihn ganz vorsichtig nach Hause.
Aber … die Mutter …!
Ihr seht es ja selbst ... und könnt euch das Ende der Geschichte sicher gut vorstellen.
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Wer möchte, kann es hier natürlich auch gern als Anmerkung aufschreiben
... oder das verlinkte Bild neu illustrieren ...
:-)
LeBreton 12/07/2018 18:18
Wie soll das gut enden, wenn man in einem Schlachten-See wohnt? VG KlausBrigitte Specht 11/07/2018 22:26
...ich war doch gerade erst dort und nie begegnen mir deine feinen Gestalten...:-)L.G.Brigitte
Reinhard Arndt 11/07/2018 18:42
Was du dir immer für Geschichten ausdenkst. Höchst amüsant. Aber auch die Fotoarbeit passt herrlich zur Story (oder umgekehrt.Schön, das du uns das Original zeigst. So kann man deinen kreativen Beitrag zum Endergebnis erst so richtig würdigen.
Viele Grüße
Reinhard
Hansi Rödig 10/07/2018 15:10
Großes Kompliment für die Phantasie und die Umsetzung.Viele Grüße
Hansi Rödig
UliF 10/07/2018 5:56
und alle wollen den letzten Fisch sehenLG Uli
Fotofroggy 09/07/2018 22:12
Die Typen kommen mir bekannt vor. Sehen aus wie meine Nachbarn. Man fühlt sich von allen Seiten beobachtet. Klasse Bildgeschichte.LG Barbara
Karl Böttger 09/07/2018 21:14
Meine Güte, was hast du in der Bildbearbeitung drauf. Und eine fantastische Fantasie.LG Karl
Helle D. 09/07/2018 19:43
Klasse Aufnahme du hast sogar NEMO fotografiertLG Helle
Karl-J. Gramann 09/07/2018 19:23
man muss schon genau hinsehen....gut gemacht....gefällt mir...vg karl
jeverman 09/07/2018 17:53
So cool wieder ;-)LG Andreas
Philomena Hammer 09/07/2018 16:58
nein, nein, nein, diese Geschichte gefällt mir so gar nicht :-((( der arme Kleine :-)))LG
alicefairy 09/07/2018 16:46
Klasse!:)))
Lg Alice
Misme 09/07/2018 16:43
Schlau, wie ihre Söhne nun mal sind, haben sie den kleinen Goldfisch als Attrappe nachgebaut, und als dann der kleine echte Goldfisch die Mutter auf die Nase küsste, musste sie so lachen, dass sie sich versöhnen ließ.Mütter geben doch meistens nach, und Söhnen gegenüber sind sie noch viel nachsichtiger!:))))
patrick hyrailles 09/07/2018 16:42
beau cliché bravoDaniel 19 09/07/2018 13:21
So hat das Nepschlachttun nicht gedacht, der Älteste hat den Gelbfisch so lange in de Luft gehalten, dass dieser seine letzten drei Wasserbömbchen verbraucht hatte. Zuhause angekommen mussten die Söhne mit einem angebraunten Trockenfisch vorlieb nehmen, von den versprochenen Kunststücken keine Spur mehr, vielmehr lag er einfach auf seiner flachen Seite und hat angefangen zu riechen. Das wiederum waren die Welsfütterer in ihren Beruf gewohnt. Eine wirklich schlaue Moral der Geschichte gibt es nicht, also beende ich hiermit meine Fantasien für Heute. LG Daniel