1 689 14

Klaus Duba


Premium (World), Walldorf ( bei Heidelberg )

Falkenauge........

.........sei wachsam!!! ;-))
So, die Fenster sind installiert, die Arbeiten innerhalb der Wohnung zwar noch nicht abgeschlossen, aber ich kann immerhin wieder mit meinem Rechner ins internet!! :-D
Schloss Lauenstein in Sachsen beherbergt eine Falknerei und ich konnte diese Aufnahme dieses in Erwartung eines Arbeitseinsatzes sitzenden Falken schiessen. Der Falke saß in einer nach den Seiten hin offenen Hütte und an der Rückseite hatte man diese grüne Metallverkleidung abgebracht.
Ich bin mit der Schärfe nicht wirklich zufrieden, aber ich habe diese Aufnahme mit dem 300-er aus der Hand geschossen und da konnte ich ohne Bildstabilistor nicht mehr herausholen!!!

Auch hier natürlich ein paar Infos:

Der Sakerfalke, Saker oder Würgfalke ist ein großer Falke der Steppen und Waldsteppengebiete Osteuropas und Zentralasiens. Seine westlichsten Vorkommen liegen in Österreich und in Ungarn. Gelegentlich brütet die Art auch in Deutschland. Der Saker zählt zu den größten und schwersten Arten innerhalb der Unterfamilie der Eigentlichen Falken.
Der Würgfalke ist etwa 46 bis 58 Zentimeter groß, kompakt, kräftig gebaut und hat eine Spannweite von etwa 104 bis 129 Zentimeter. Die Flügel sind lang, breit und spitz, oberseits dunkelbraun, hell gefleckt und gebändert. Die Schwanzoberseite ist hellbraun. Charakteristisch ist der cremefarbige, helle Kopf, der sich von der dunklen Oberseite absetzt. Die Unterseite ist cremefarbig, beim Weibchen mehr und beim Männchen weniger dunkelbraun gefleckt und gebändert. Die Weibchen sind beträchtlich größer und schwerer als die Männchen. In Mitteleuropa ist die Art feldornithologisch gut bestimmbar, in Gegenden, in denen auch der Lannerfalke (Falco biarmicus feldeggi) vorkommt, zum Beispiel auf dem südöstlichen Balkan, besteht jedoch erhebliche Verwechslungsgefahr.

Die Zugstrategien des Würgfalken sind in seinem gesamten Verbreitungsgebiet sehr unterschiedlich. Die europäischen Populationen bleiben bei günstigen Nahrungsverhältnissen im Brutgebiet, ansonsten verstreichen sie ins östliche Mittelmeergebiet oder weiter nach Süden bis Ostafrika.

Commentaire 14