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Neydhart von Gmunden


Premium (Basic), Hamburg

Fenster zum Hof

Moin. Übers Wochenende war ich mal wieder im nahen Osten in der Wildnis.
Da gibt es doch immer wieder beeindruckende Plätze und Orte und manchmal
hilft der Zufall. Der Geruch in diesem Gebäude war irgendwie unangenehm. Ich
musste unbedingt das Fenster öffnen und schaute in den Hof. Die Luft war an-
genehm frisch und kühlend. Ich hörte plötzlich ein Geräusch, wie hastige Schritte
und blickte in den Hof und ich sah, wie eine dunkle Gestalt einer hellen Gestalt
die Kehle zudrückte. Hm, dachte ich, sollte wohl eher geheim bleiben. Ich
schloss das Fenster und genoss die schlechte Luft des Gebäudes. Ich mußte
an diesen Satz denken .... "Es ist noch keiner erstunken aber schon so mancher
erfroren".... Stimmt ! dachte ich und wachte auf.

Commentaire 45

  • webhein 26/03/2021 12:57

    Duestere Gemäuer mit klammvollen Kammern und unheilvoller Vergangenheit, ziehen so manch Feinfühlige an, und dann können Geschichten entstehen und dann verwischt sich Realität (was ist das) mit Fantasie, Neues entstehen zu lassen...etwas für Traeumer jedenfalls, wie für mich...und ich hab mich schon oft verloren darin,,,und eigentlich nichts dazugewonnen, zumindest nichts Wesentliches...aber der Reiz juckt immer...
    VG Henry
    • Neydhart von Gmunden 26/03/2021 15:21

      Lieber Henry,
      da sprichst Du wahres. Obwohl ich schon in einigen Objekten war
      und manchmal denke, irgendwie immer gleich, bin ich doch immer
      wieder angetan und nicht satt zu bekommen. Obwohl die Zeit ja ir-
      gendwie ein Verschwinden dieser Orte beschleunigt. Es sind ja Hin-
      terlassenschaften einer Zivilisation (einer Epoche), in der die Men-
      schen bereit waren, nach den Sternen zu greifen. Alles schien mög-
      lich. Ich mag das, diese Kühnheit und Visionen. Heute greifen die
      Menschen mehr nach breiten TV-Flachbildschirmen und passen die
      Tiefe ihres Denkens der Tiefe des Flachbildschirmes an.
      In der Steinkohle groß geworden, habe ich deren Untergang und 
      Verschwinden mit ansehen müssen. Eigentlich etwas undenkba-
      res. Nie hatte man geglaubt, dass dies mal passiert. Genau so, wie
      unsere Ostdeutschen nie geglaubt haben, das ihre Industrien mal
      verschwinden wird, wie üble Gespenster.
      Daher ist es für mich auch immer eine Einkehr in eine fast verges-
      sene Epoche/Geschichte, die uns eine goldene Zukunft versprach
      und suggerierte, auch wenn es unsere Umwelt arg belastet hatte.
      Das alles, erlebe ich immer wieder in solchen Objekten, bei solchen
      Besuchen. Jetzt kennst Du mein Geheimnis.
      Herzlich grüßend,
      Neydhart
    • webhein 26/03/2021 18:44

      Ein Suchender wird niemals satt, lieber Neydhart und solche sind wir und das verbindet uns auch; und das ist ein Trost und eine mächtige Kraft sogar, ja die kreative Schöpferkraft, Alles andere ist bald erschöpft und wird schnell langweilig, weil nicht lebenserneuernd, so meine ich. Und nach Sternen zu  greifen, ohne sie zu kennen, ist jedenfalls ein Traumobjekt, etwas zum Geschichtenerzählen auf alle Fälle und zu träumen und ich bin dieser Träumerei immer noch verfallen.
      LG Henry
  • Jadugaar 10/09/2020 19:04

    Statt fotografieren die Wohnung renovieren?
    Lost Places zeigen doch Zutrauen, dass es, so, wie es jetzt ist, noch eine ganze Weile gutgehen kann. Also keine Energie verschwenden, Batterie aufladen, Chip einstecken und raus an die frische Luft!
    Steht man dem Grauen gegenüber, ist man mit seinem Dasein schon versöhnt!!!

    HG Jadugaar
  • Dieter Geßler 05/09/2020 12:38

    Wenn man sich genug warme Gedanken macht, kann man dann noch erfrieren, hmmmm?
    Fragen über Fragen.
    LG
  • peju 01/09/2020 8:52

    Es muß sich um ein Gebäude aus der Zeit Graf Draculas handeln. Die runden Fensterbögen!
    Man weiß ja, wie Vampire ticken und in diesem Fall würde ich...solange noch Tag ist schleunigst das Weite suchen oder... einen Pflock und einen Hammer dazu...
    • Neydhart von Gmunden 01/09/2020 11:39

      Lieber Peter,
      ja, ich kann Deine Gedanken und Fluchtpläne nachvollziehen.
      Ich bereite mich auf solche Orte und deren Besuch immer gut vor.
      Ich wasche mich 1 Woche nicht und putze mit auch nicht die Zähne.
      Allerdings kann es dann schon mal passieren, das in so einem Ge-
      bäude dann der Putz von den Wänden abplatzt oder ein Wand ein-
      stürtzt oder die Fenster aus dem Rahmen springen.
      Gott sei Dank hat sich meine Kameraausrüstung an den Gestank
      gewöhnt .... sonst ..... nah ja, kannste Dir ja sicher vorstellen.

      Lieber Gruß,
      Neydhart
  • Elke Wisniowski-Virano 31/08/2020 23:50

    Lieber Neydhart,
    was für ein düsteres Gebäude,
    was für düstere Gedanken,
    was für düstere Träume!
    Ich kann mich daran erinnern, daß du vor noch  garnicht so langer Zeit davon geträumt hast mit Prinzessin Jasmin des nachts auf einem fliegenden Teppich davonzufliegen :-))
    Was ist passiert, lieber Neydhart? :-)
    Und dennoch, deine Aufnahme läßt hoffen und liefert den Beweis! 
    Nicht alle Fenster öffnen sich in  Richtung düsterer Hinterhöfe mit dem Ausmaß von Kaminschächten, sondern es gibt auch Fenster, wie das auf der linken Seite deiner Aufnahme, die Tageslicht und Sonne in den Raum  hineinlassen!
    In diesem Sinne wünsche ich dir süße Träume und eine gute Nacht!
    Elke
    • Jens Snuggle Beier 01/09/2020 20:35

      Und jetzt kommt euer schlimmster Albtraum...der Snuggle platzt rein und macht als Kobold die ganzen schönen Träume kaputt :P :D

      Aber mal im Ernst......
      Ich kann Neydharts Gedanken absolut nachvollziehen....
      Auch ich kann mit Fußballstadien etc nichts anfangen....die Geschichte hinter den Ruinen, das Geschehene erforschen und entdecken, das macht es aus.
      Wenn man dann auch noch mit der älteren Generation sprechen kann, die erlebtes erzählen, da bin ich der ruhigste Mensch der Welt.
      Ich habe vor Jahren an der Chronik unserer Ortsteile ein wenig mitgewirkt und es war Faszination pur, wenn die "Alten" erzählt haben. Vieles sieht man nach einem Gespräch mit ganz anderen Augen, oftmals gehen die Geschichten unter die Haut und vieles haben wir nicht veröffentlicht, weil es einfach zu "krass" war.
      Aber das macht Geschichte und auch Lost Places lebendig und wenn das Gemäuer auch noch sprechen könnte, dann käme man aus der Faszination nicht wieder raus.....

      In diesem Sinne wünsch ich euch einen wunderschönen Abend und zuckersüße Träume.....mit oder ohne Kobold :D

      LG
      Snuggle
    • Elke Wisniowski-Virano 01/09/2020 20:41

      Natürlich mit !!!  Der ist das Salz in der Suppe!! :-))
    • Neydhart von Gmunden 02/09/2020 13:20

      Moin Elke,
      nun, geträumt hatte ich, aber von meinem alten Arbeitgeber
      und hier vom uralten Chef, der schon 20 Jahre im Ruhestand
      ist und auf die 90 zugeht.
      Gut, vielleicht heute Abend, mal sehen .... :))
      Lieber Mittagsgruß,
      Neydhart
    • Elke Wisniowski-Virano 02/09/2020 13:36

      :-))  Lieber Neydhart, kein schlechter Traum .......... für den Anfang ........ aber sicherlich steigerungsfähig ......  :-)) 
      :-)
      Hab einen schönen Tag !  
      Liebe Grüße ...
      Elke
  • Anke Gehlhaar 31/08/2020 21:19

    das Bild löst unmittelbar Gefühle aus, bei mir Erinnerungen an Bombenangriffe und die Schutzsuche im Keller, nur noch dunkel als Gefühl da. Zerstörung, Zerfall offene Fenster und Türen, durch die ich im Traum laufe zu immer neuen Türen, ähnlich wie im Foto, dass auch keinen wirkliche Ausgänge zeigt, genau...........bitte aufwachen.......... danke.
    • Neydhart von Gmunden 01/09/2020 11:25

      Liebe Anke,
      ich danke Dir für diese sehr persönlichen berührenden Worte, über
      eine beklemmende, schwierige und beängstigende Lebenssituation.
      Ich hoffe nicht, Dich mit diesem Bild gequält zu haben, gar verdräng-
      te Erinnerungen wieder lebendig werden lassen, sozusagen die Dä-
      monen freigesetzt zu haben.

      Deine Erinnerungen erinnern mich an Erinnerungen meines Vaters,
      der ja in der Steinkohle Untertage gearbeitet hatte. Es gab oft Situ-
      ationen, wo aktive oder passive Kriegsteilnehmer sich plötzlich wie-
      der in einer spezifischen Kriegserlebnistraumsituation wiederfanden
      und in Panik gerieten. Etwas, was wir Nachkriegskinder nicht erlebt
      haben, zumindest nicht mehr in Deutschland. 
      Es ist sehr schwer solche Erlebnisse wirklich zu verstehen, wenn man
      sie nur aus Erzählungen kennt.
      Hab einen schönen Tag und eine gute Woche !

      Lieber Morgengruß,
      Neydhart
    • Anke Gehlhaar 01/09/2020 12:13

      danke dir für die aufmerksame Antwort, nein keine Panikgefühle, kein Grund zur Sorge. Ich fand es erstaunlich, das dieses Bild tatsächlich an so frühe Gefühle rühren kann, ich war damals sehr klein und es sind sehr diffuse Erinnerungen, eben traumartig.
  • -ansichtssache- 31/08/2020 21:02

    Das ist kein Wunder, dass dich Albträume heimsuchen, wenn du dich immer in so gruselig dunklen Ruinen herumtreibst. OK, ich gebe unumwunden zu, dass solche Orte ihren Charme haben und das Foto finde ich klasse, wunderbar unheimlich und mit einer sehr gelungen Lichtsituation und tollen Grauwerten. Also daher kommt ja auch das Wort 'Grauen', passt also ;-)
    LG Danny
    • Neydhart von Gmunden 01/09/2020 11:17

      Liebe Danny,
      ja, Du hast - wie so oft - in allem Recht.
      Das "Grauen" kommt mir aber schon bei der Vorstellung, eine
      oder gar meine Wohnung renovieren zu müssen.
      Ich dachte, wenn ich Dir dieses unrenovierte Obergeschoß
      zeige, dann änderst Du Deine heimischen Pläne und erschaffst
      Dir so mehr Raum und Möglichkeiten, Deine Fotografie zu er-
      weitern.
      Ungeschminkte Morgengrüße,
      Neydhart
  • Michael Jo. 31/08/2020 20:11

    schöne Geschichte,
     so albträumig sie auch daherkommt;
     doch das befreiende Ende lässt durchatmen .. ;-))

     und ebenso photo-graphisch (!) spannend
     hier die Geschichte bebildert:
    vom Fensterbogen des ' Licht'-Schachts
     zum realen Lichteinfall unter'm Türbogen ..
     und das auch ' brav ' nach etwa der ' goldenen '
    2 : 1 -Regel aufgeteilt und in echte (diesmal)
    Grautöne verpackt aus gebranntem Ziegel;
     1A  der Kontrast hier vom Dunkel zum Licht hin,

    Chapeau !!
    und lb. Gr., Michael
    • Neydhart von Gmunden 01/09/2020 11:13

      Lieber Michael,
      danke für Deine anerkennenden Worte, aber mir war die emotionale
      Seite zu und in diesem Bild wichtiger als die technische.
      Zufällig (!) passte es ja dann auch mal, mit der soundso-Regel .. :))

      Das "Fenster zum Hof" ist natürlich eine Metapher. Solch schönes
      Fenster und dann dieser eingeschränkte Blick, eine Provokation
      schlechthin. Aber so oder ähnlich wohnten und sahen die einfachen
      arbeitenden Menschen jahrzehntelang ihre nahe Umwelt. 
      Gut, das ist Jahrzehnte her. Aber in Großstädten wie Berlin, kann
      man noch immer diese Hinterhof-Wohnkultur sehen, auch in Ham-
      burg und auch anderswo.

      Und Dir vertraulich mitgeteilt: es war Mackie Messer, die dunkle
      Gestalt.

      Lieber Gruß,
      Neydhart
    • Michael Jo. 02/09/2020 13:54

      ach der schon wieder .. - bzw. immer noch .. ;-(((
      heute muss er nicht mehr den Messerstahl zücken:
       heute lässt der skrupellose Investor nächtens
      das Treppenhaus-Geländer ansägen oder auch
       einmal  das Fenster einer bereits leergezogenen
      Wohnung im dritten Stock bei minus 14 °C absichtlich
       zwei Nächte offenstehen, die Stromzufuhr wg. angeblich
      plötzlich (!) dringender Sanierungsarbeiten im Keller
       tageweise unterbrechen oder die Zentralheizung
       abstellen ... -  es gibt so viele Mobbingmöglichkeiten
       gegen ' renitente ' Mieter ...; doch dafür hat  dieser
      Mackie M. heute seine Spezialkräfte, da macht er sich
       seine Hände nicht mehr schmutzig, im Gegenteil:
       er spendiert auch schonmal medienwirksam einen
      Scheck über 2ooo Eus an eine Kita oder ein Museum
       oder eine Obdachlosen-Einrichtung .. ,
      sauber gegeelt mit seiner Charity-Blondine im Schlepp
       und der Pressemeute samt örtlicher Politprominenz .. ;
       dafür bekommt er dann doch irgendwann die Abrissgenehmigung
       zwecks Neubau lukrativer Luxus-Eigentumswohnungen
       im ehemalig urbanen Kiez ... ;
      deren künftige Bewohner ihr 12-Zylinder-Cabrio per  Spezialaufzug
      bis direkt vor ihr Luxus-Flat unter der Flachdach-Attika im x.Stock
      befördern, damit auch dieses Spielzeug vor  dem noch  im Kiez
      verbliebenen Rest des ' geifernden '  Altmietervolx'  und vor wütenden
      Attacken der schwarzgrauen Kapuzenpulli-Stadtguillera geschützt ist.

      Mackie M.:
       trägt heute längst 'nen feinen Zwirn zur trump'schen
      Grinsefresse und beschäftigt offiziell eine ganze Anwaltskanzlei
       voller ebenfalls windiger Advokaten ...

      LG zurück nach HH.
      von einem, der mit diesem Mackie M.-Typus auch  so
       seine Erfahrungen gemacht hat ... [einem Raubritter,
       der erst nach Vollzug der für ihn und seine Entourage
      ' sicheren ' Wende den Weg in's einstige Insel-Biotop
      Berlin (-West  wie -Ost) gefunden hat ... und noch reicher
       werden liess .... ]
      Michael
    • Neydhart von Gmunden 02/09/2020 16:36

      Ach Michael,

      wieder eine Wahnsinnsgeschichte von Dir. Klasse !
      Ich könnte Dir stundenlang zuhören, ehrlich !

      Lieber Gruß,
      Neydhart
  • Weststrand 31/08/2020 20:01

    Guten Abend, ja im wilden Osten findet man noch solch finstere Orte, an denen man sich dann auch schon mal  wie in einem düsteren Traum fühlt.......und trotzdem finde ich diese Orte und die  Geschichten dazu spannend.....und es ist schön sie im Foto festzuhalten....Danke dafür...LG Franka

    ....es erinnert an den Klassiker ..... Das Fenster zum Hof (Originaltitel: Rear Window) von Alfred Hitchcock ....
    • Neydhart von Gmunden 01/09/2020 11:04

      Liebe Franka,
      ich empfinde wie Du. Tatsächlich halte ich mich gerne im Osten un-
      seres Landes auf. Nicht nur wegen solcher verlorenen Plätze, die
      mich immer wieder begeistern und in mir die Industriegeschichte
      dieses Landes und ihr gewollter Untergang vor Augen führen. Ich
      mag auch die Menschen hier. Wenn ich in Gespräche verwickelt
      werde, haben diese immer Tiefgang und sie rufen Erinnerungen in
      mir wach, als es in meiner Heimat noch den Steinkohlenbergbau
      gab, der unser Leben und unsere Kultur bestimmt hatte. 
      Alles vorbei, alles (traurige) Geschichte.

      Natürlich stand hier Hitchcock Pate; er zwang sich mir förmlich auf,
      wie sollte ich da widerstehen können .... :))

      Lieber Gruß in die Hauptstadt,
      Neydhart
  • † Foto-Volker 31/08/2020 19:28

    Die Fenster müssten mal wieder geputzt werden, damit man die blühenden Landschaften besser sehen kann!
    VG Volker
    • Neydhart von Gmunden 01/09/2020 10:58

      Lieber Volker,
      da stimme ich Dir gerne zu. Die Landschaft um dieses Gebäude
      war nicht blühend, aber immerhin verwildert. An anderer Stelle
      und in einem anderen Ort wäre da wohl ein Einkaufszentrum ge-
      baut worden.
      Lieber Morgengruß,
      Neydhart
  • Jens Snuggle Beier 31/08/2020 18:46

    Moin Neydhart,
    also als erstes bin ich ja mal froh, dass du aufgewacht bist...nach diesem Erlebnis hättest du sicher nicht schlafen können ;)
    Sollte eher geheim bleiben hat mir am besten gefallen :D

    Wo haste dich denn rumgetrieben?
    Der Blick in den Hof ist ja eher mau....als würde man in den Schornstein schauen....aber die Tiefe in die hinteren Räume und das einfallende Licht ist Klasse.
    Kein Wunder, dass du da schlechte Träume hast ;)
    Wäre ich doch gern dabei gewesen....sieht sehr einladend aus die Location :)

    LG
    Snuggle

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