Ferropolis 15
Im sachsen-anhaltinischen Gräfenhainichen, auf dem ehemaligen Braunkohleabbaugebiet Golpa Nord, befindet sich Ferropolis - die Stadt aus Eisen. Inspiriert durch eine Idee des Bauhauses Dessau wurde das Gelände im Rahmen der Expo 2000 zu einem Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur verwandelt. Hier können eindrucksvolle stillgelegte Bergbaugeräte in unglaublichen Dimensionen besichtigt und zum Teil auch bestiegen werden. Ferropolis ist ein Freilichtmuseum, ein Industriedenkmal, eine Konzert- und Veranstaltungslocation, ein Themenpark und ein Campingplatz zugleich. Das ehemalige Tagebaugebiet wurde geschwemmt und Ferropolis liegt nun auf einer Halbinsel im neu entstandenen Gremminer See.
Die Wandbilder stammen vom Graffiti-Künstler Hendrik Beikirch und zeigen Menschen, die dort im Kohletagebau gearbeitet haben.
Herbert Rulf 27/06/2021 23:19
Erinnert etwas an den Personenkult der DDR. Hilf mir mal auf die Sprünge, wer sind denn diese netten Herren deren Porträts da an exponierter Stelle in solcher Größe angebracht wurden ??LG, Herbert
Vitória Castelo Santos 27/06/2021 17:20
SUPER!Eberhard Kuch 27/06/2021 8:06
Die Portrait kommen ganz groß heraus.Gruss Eberhard
BluesTime 27/06/2021 8:02
glück auflg