Frauenkirche in Dresden
Wie aus einem Guss hergestellt aus dem prägnanten sächsischen Sandstein ist die Frauenkirche neben Zwinger, Semperoper und Schloss das architektonische Kleinod Dresdens. George Bähr, der Erbauer in barocker Zeit, verhalf der Kirche und sich selbst zu Weltruhm. Es gab in ihrer über 250 jährigen Geschichte Kriege, Hungersnöte, Flutkatastrophen. Und wie für wenige Bauwerke auf der Welt gilt der einst sozialistische Spruch wirklich: „Auferstanden aus Ruinen“. Man könnte sagen, die Kirche hat mehrere Leben schon hinter sich - auf Grund der vielen Sanierungen und der fast völligen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.
Christian Angermann
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