Frosch-Perspektive
Münster, Gebäude der SPARDA-Bank, September 2008. Treppenhaus von Rainer Maria Kresing. Nikon D 100 mit Sigma f/2,8 18-50 mm bei 34 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 800. 1/80 sec f/5,6 bei mittenbetonter Messung und korrigierter Programmautomatik. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Tonwertkorrektur: Gamma 1,1. Beschnitt -15 für die Lichter. Kontrast +12. Farbsättigung +10. Rauschen entfernen: Farbrauschen 50/100, Helligkeitsrauschen 1/100. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.
http://de.youtube.com/watch?v=h3h8hgSt0Fo&feature=related
† werner weis 16/10/2010 0:48
Ginger White: bildhaftes Bilder-Lesen
gläserne Stufen
Milchglas
auf menschlichen Hufen
aufwärts
letztendlich weicher Auftritt
Wesen
Wesen
des Planeten Erde
doch
dabei so vollkommen technisiert in Verkehr und Architektur
das
Biblische sucht man hier lange
doch
man spürt es noch
Margarete Hartert 04/10/2008 15:36
Durch die Wahl einer ungewöhnlichen Perspektive machst du aus der Architektur ein interessantes Verwirrspiel. Markant ist auch der an Kopf und Füßen angedeutete Mann, der der Szene etwas Belebtes verleiht und den rein grafischen Aspekt erweitert.LG Margarete
Kerstin Stolzenburg 18/09/2008 7:34
Lieber Eckhard, ich wusste natürlich, dass Du mir mit den verlinkten Bildern noch einen Hinweis geben wolltest, bin aber trotz abstrahierter Sicht nicht auf die Idee gekommen, die Bauchseite einer Kreuzspinne zu sehen (die ich freiwillig auch nicht unbedingt länger als nötig betrachten würde, da ich Spinnen zum Fürchten finde ;-)), wobei das natürlich sofort klar war, als ich gestern deine Antwort las.Dadurch habe ich aber wieder etwas besser Sehen gelernt ;-).
Kerstin
Andreas Denhoff 17/09/2008 23:25
Es liegt aber auch keine Ablehnung vor, was soll man da auch ablehnen.Gruß Andreas
Carsten Mundt 17/09/2008 21:51
Nun, lieber Eckhard, der Unterschied zwischen Deinem und Andreas' Bild, obwohl sie beide eine ganz ähnliche Szene zeigen, ist doch offensichtlich.Das "X" als Scheideweg lässt doch wenigstens eine Wahl zwischen den beiden Wegen.
Bei Andreas schaut es eher so aus, dass der Mensch im Kreis, bzw. im Dreieick läuft, um letztendlich doch wieder zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Was nun richtiger ist, ist eine Frage der Weltanschauung, die sich, und das ist sicherlich auch gut so, ändern kann.
Wichtig ist doch, dass wir daran glauben, dass eine
und das muss ja nicht unbedingt immer mit dem rosa Rauschen einhergehen.
Viktor Hazilov 17/09/2008 20:29
sehr interessant