. . für das Leben „notwendig“ .

. . für das Leben „notwendig“ .

. . sind sie, für Fauna und Flora . . .

Die „Giessgänge“ entlang der Donau, . . welche die Donauauen durchfliessen, . . langsam, . . . träge fast . . . wo sich die fast verdeckte Sonne, . . im grauen Wasser spiegelt, . . . und man, wenn es etwas später geworden ist, . . . hinter den Gräsern, Sträuchern und Bäumchen, . . die grinsenden kleinen Gesichter der „Wichtel“ zu sehen glaubt . .

Würden diese „Giessgänge“ nicht geschaffen, oder erhalten worden sein, . . durch die geschaffenen Staustufen der Kraftwerke würde der Wasserspiegel zum Beispiel, . . des von uns geschätzten Marchfeldes so absinken, . . . dass eine gedeihliche Landwirtschaft mit, für dieses Gebiet berühmten, Erdbeer und Spargelkulturen nicht möglich sein würde . .

. . . nicht unbedeutend ist auch, . . dass die Aulandschaft wieder von seinerzeit bereits zum Teil ausgestorbenen Lebewesen zurück „erobert wurde, . . . und diese erneut zu deren natürlichen Lebensraum gehört. . . eben, . .

. . . für das Leben „notwendig“ . . sind sie, für Fauna und Flora . . .