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Manfred Altgott


Premium (World), Berlin

Gammaeule

Die quirlige Gammaeule ist sehr schwer zu fotografieren und weil sie ständig am flattern und am zittern sind, empfiehlt es sich eine kurze Belichtungszeit einzustellen.

Bei der Gammaeule handelt es sich um einen klassischen Wanderfalter, der in Deutschland weit verbreitet ist. Durch die Tag- und Nachtaktivität zählt er zu den bekanntesten Nachtfalterarten überhaupt. Die stark variierenden Populationsstärken in Deutschland sind weitgehend von der Quantität des Zuflugs aus dem Süden abhängig. Die Bodenständigkeit der Art in Baden-Württemberg ist nach Ebert[2] noch nicht eindeutig geklärt. Offen ist auch, in welchem Umfang die hier überwinternden Raupen zur Gesamtpopulation beitragen. Die Gesamtverbreitung erstreckt sich über Nordafrika und Eurasien (mit Ausnahme des tropischen Bereichs), wobei die Art als Zuwanderer auch die subarktischen Teile Asiens, Skandinavien, Island und Grönland erreicht.
Der Falter ist nicht auf spezielle Lebensräume spezialisiert und kann überall vorkommen. Lediglich geschlossene Waldgebiete werden gemieden bzw. überflogen.

(Quelle Wikipedia)

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Dossier Schmetterlinge
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Exif

APN NIKON D5000 Manuel
Objectif Nikon AF-S Micro Nikkor 60mm/2.8G ED
Ouverture 8
Temps de pose 1/500
Focale 60 mm
ISO 200