Gautor mit St. Stephan
Auf der Internetseite:
http://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/mkuz-5t2mdf.de.html
kann man über das Gautor, unter anderm, folgendes lesen:
Das Mainzer Gautor ist steinerner Zeuge einer bewegten Stadtgeschichte: 1462 drangen die Truppen Adolphs II. von Nassau durch die Gaupforte - einem Vorläufer des heutigen Gautors - in die Stadt ein und beendeten blutig die Stiftsfehde mit dem Mainzer Erzbischof Diether von Isenburg. Gleichzeitig endete damit für Mainz die Zeit der Stadtfreiheit. Fast 200 Jahre später, 1631, zogen hier schwedische Truppen unter König Gustav Adolf ein. 1792 und 1799 folgte das französische Revolutionsheer.
1896 wurden Gautor und Festungswall niedergelegt und der davor befindliche Graben zugeschüttet. Nur die heftigen Proteste der Mainzer Bevölkerung bewahrten das Gautor vor seiner Zerstörung. Bis es allerdings wieder in die Nähe seines ursprünglichen Standortes gelangte, sollten gut hundert Jahre vergehen.
Spenden von Mainzer Bürgern und Unternehmen ermöglichten die Restaurierung und Umsetzung des Tores.
Zur Stephanskirche siehe:
Heidi Schade 18/03/2007 12:25
Du führst mir Mainz echt von einer sehr schönen und attraktiven Seite vor Augen . . . gefällt mir sehr gut. Um so mehr freue ich mich auf die Stadttour im Mai.lg, Heidi
Michael Kläger 17/03/2007 19:45
Das Licht unterstreicht die plastischen Eigenschaften des Gautors. Gut auch, dass der St.-Stephans-Turm mit auf dem Bild ist. Außerdem ein Dokumentationsbild erster Güte.LG Michael
Rudolf Henrich 17/03/2007 8:22
Gleich rechts davon, in der Eisgrubschule, hatte ich meine erste Schulstunde. Bei solch schönen Bildern kommen bei mir immer Erinnerungen hoch.lg Rolf
UweB 16/03/2007 17:49
Fein das. Kenne ich auch gut. Gruss Uwe