geheimnis - 4 - monster

geheimnis - 4 - monster

… er hielt nach zwei gassen unter einem schild („die eier des bullen!“) an. das schild gehörte zu einer eingangstür, die wiederum zu einer wirtschaft gehört. „benvenuto“. „ja, alessandro?“ (ich weiß nicht, was mich in dieser minute veranlasste, spass zu haben). „benvenuto, hier drin werde ich höchstens einen humpen ale zu mir nehmen.“ selbstredend folgte ich dem mönch, dem grauen, der ja, egal. bevor er allerdings hinein ging, sah er sich um und ich konnte für einen wönzigen kleinen lidschlag sein gesicht sehen. scheiß der hund drauf, sagte ich mir (keine ahnung, ob ich es zu a oder b sagte). diese visage war mir nicht bekannt. allerdings die gattung mensch, einer von der sorte, der bei einer schlägerei nur dann nicht mitmachte, wenn er absolut keine zeit hatte. aus der kaschemme drang, nach dem ich vorsichtig die tür geöffnet hatte, drang, wie erwartet, ätzender qualm, bierdunst und fäkaliengeruch. keine chance , dass ich ihn sah, keine chance, dass er mich sah. fifty-fifty, dachte ich…