Gewissensnöte (mit Gedicht)

Gewissensnöte (mit Gedicht)

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Die beiden andern naschten Futter
und ärgerten die Schweinemutter.
Ich war so brav, so richtig nett
und fresse nimmer mich so fett.
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Mich kann sie loben, wollt ich sagen
und mich in ihre Nähe wagen,
da schob ich doch die blaue Vase
etwas an mit meiner Nase.
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Das dumme Teil kam dann ins Rollen,
auch wenn ich das tat gar nicht wollen,
es klirrte mal, dann wars vorbei
und dieses Glasding war entzwei.
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Still wollt ich La Paloma pfeifen
und unerkannt die Flucht ergreifen,
jedoch - wer weiß, wie's konnt geschehn,
Familie Meerschwein hat's gesehn.
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Nun kann es leider nicht mehr glücken,
dass ich mich leise kann verdrücken,
ich brauche mich nicht abzuhetzen,
die Beiden werden mich verpetzen.
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Da hocke ich, fühl mich besch...
und hab ein sauschlechtes Gewissen;
am besten ist's, ich zeige gut,
wie leid mir die Geschichte tut.
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Schau mich nur an, ich bin zerknirscht,
hab schnell zur Tasche mich gepirscht,
ich kroch hinein, wie's ging so weit.
...Mein Hintern ist in Sicherheit!
;-)
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Ach mein Teddyli, wie gut, dass du dir nicht
die die Pfötchen zerschnitten hast am Glas...,
Was kümmert mich die Vase, komm raus
aus dem Versteck, lass mich nachgucken!
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