Glas auf Glas photo et image | stillleben, tabletop, motive Images fotocommunity
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Ich finde beide Bilder ziemlich cool!
Ein bißchen Schade, dass die Spiegelung unten so abgeschnippelt ist, aber manchmal ist das eben so und ist dem Bildchen insgesamt nicht von großem Nachteil .. . LG S
Ich empfinde mittig angeordnete Aufnahmen immer als sehr statisch. Eine Anordnung des Hauptmotivs im goldenen Schnitt ist für mich dagegen immer harmonischer und dynamischer. Darüber hinaus befinden sich die Böden der Gläser, die für mich eine Art "Horizontlinie" bilden, ebenfalls in der Bildmitte.
Aber letztlich geht es nicht um mein Empfinden, sondern um Dein Empfinden. Ob es letztlich so gut oder besser ist, kannst allein Du entscheiden. Ich glaube von Harald Mante stammt der Satz: Ein Ignorant, der die Regeln der Gestaltung nicht wissen will. Und ein uninspirierter Tor, der sich immer daran hält. ;-) In seinen Büchern schreibt er auch, dass ein Gefühl für (harmonische) Gestaltung jedem Menschen angeboren, nur oft nicht hoch entwickelt ist. Also frage Dich am besten selbst. Und es ist auch nicht verboten, seine Meinung im Laufe der Zeit zu ändern. Viele meiner alten Bilder würde ich heute ganz anders aufnehmen und bearbeiten. Weil es mir heute einfach anders gefällt.
Unbedingt bitte beide lassen. Soll doch jeder selbst entscheiden. Ich bin nicht das Maß aller Dinge. Außerdem: Du bist die Fotografin. Du entscheidest, nicht wir als Betrachter.
Ganz kurz nur: Jein!
Ich hätte sogar recht beschnitten, damit das Hauptmotiv raus aus der Mitte kommt; rechts ca. 15-20% vom Boden hätte ich geschnitten und links alles dran gelassen. VG Björn
P.S.: ...und links alles dran lassen, könnt ich mir spannender vorstellen als so exakt. b.
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Susan A. Sense 18/08/2024 11:52
Ich finde beide Bilder ziemlich cool!Ein bißchen Schade, dass die Spiegelung unten so abgeschnippelt ist, aber manchmal ist das eben so und ist dem Bildchen insgesamt nicht von großem Nachteil .. . LG S
Hans-Dieter Illing 17/08/2024 14:54
Ich empfinde mittig angeordnete Aufnahmen immer als sehr statisch. Eine Anordnung des Hauptmotivs im goldenen Schnitt ist für mich dagegen immer harmonischer und dynamischer. Darüber hinaus befinden sich die Böden der Gläser, die für mich eine Art "Horizontlinie" bilden, ebenfalls in der Bildmitte.Aber letztlich geht es nicht um mein Empfinden, sondern um Dein Empfinden. Ob es letztlich so gut oder besser ist, kannst allein Du entscheiden. Ich glaube von Harald Mante stammt der Satz: Ein Ignorant, der die Regeln der Gestaltung nicht wissen will. Und ein uninspirierter Tor, der sich immer daran hält. ;-) In seinen Büchern schreibt er auch, dass ein Gefühl für (harmonische) Gestaltung jedem Menschen angeboren, nur oft nicht hoch entwickelt ist. Also frage Dich am besten selbst. Und es ist auch nicht verboten, seine Meinung im Laufe der Zeit zu ändern. Viele meiner alten Bilder würde ich heute ganz anders aufnehmen und bearbeiten. Weil es mir heute einfach anders gefällt.
F. Gerndt 17/08/2024 11:33
So wie es ist!Eine tolle Nahaufnahme.
Klasse in S/W.
- Frank -
sualk747 17/08/2024 11:23
Ich finds gut so!LG Klaus
Caroluspiel 17/08/2024 11:18
sehr fein.Ciao Philipp
jbd68 17/08/2024 10:30
Ganz kurz nur: Jein!Ich hätte sogar recht beschnitten, damit das Hauptmotiv raus aus der Mitte kommt; rechts ca. 15-20% vom Boden hätte ich geschnitten und links alles dran gelassen. VG Björn
P.S.: ...und links alles dran lassen, könnt ich mir spannender vorstellen als so exakt. b.