Goldfisch
Goldfisch meint ...
... Offen gesagt, machen mir Nietzsche und seine Gedankengänge weniger Angst. Irgendwie stört mich nichts nicht so sehr, solang ich nichts davon merke.
Herr von Nöten versteht ...
... solang du nichts davon merkst
Herr von Nöten schaut aus dem Küchenfenster ...
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Coquitte 25/03/2022 1:00
Me agrada, como dice cuenta una historia. Clase. Saludosbildlich 03/10/2021 19:05
Alles scheint bedrohlich und doch handelt es sich scheinbar um eine eher alltägliche Situation, erwischt in einem schrägen, fast außerirdischen Moment. Großes Kino auf diese ART!lg claudia
Dorothee 9 10/09/2021 19:37
Also jetzt muss ich nur noch die Verbindung von Goldfisch und diesem Herrn von Nöten herausbekommen. Wenn ich nicht weiter weiß, werde ich hier andere fragen, einige stehen ja mit mir in Verbindung. Aber ich denke, ich schaffe das auch alleine.Annlina 23/08/2021 21:13
Herr von Nöten ist allgegenwärtig. Ein sehr schönes Portrait. LG AnnChristoph Nitsche 13/06/2021 0:05
"Die Phantasie der Angst ist jener böser, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat", meint F. Nietsche.Und ich allein beim Gedanken, mich aufrichten zu wollen, verspüre die nitscheanische Angst, die Angst aus meinem Rücken abzuschütteln, da die Angst derart untrennbar zum Gefesselt-Sein von diesem außergewöhlichem Bild gehört, dass man Angst hat andernfalls etwas Wesentliches zu verpassen. Auch wenn man nichts davon merken würde.
VLG
Christoph
GrauTag 05/06/2021 14:38
Nietzsche, der Seher, macht mir auch keine Angst...-...aber die Rechten und ihr "Erfolg", dass hat schon einen Hauch der Weimarer Republik...-
LG Volker
wagner-wiewerwas 28/05/2021 15:15
Wunderbarer Kommentarund großartiges Foto.
Das Kopfkino läuft,
der Film ist abendfüllend.
Nichts stört.
Nietzschewo!
Dieter
Marie Natura 26/05/2021 10:18
Gratulation zu den Inspirationen der Woche.. das ist ja mal genialMario Siotto 23/05/2021 18:12
Magnifique N&BAmitiés
Mario
Anette Z. 23/05/2021 17:59
Ein Kind – noch naiv im Glauben an das Gute in der Welt, das sich durchsetzt und das verteidigt werden muss. Aber die Schatten sind da. Die schöne, hele Welt im Hintergrund wird unscharf. Unsicher schaut das Kind zum Himmel, sucht den Gott, der aufpasst. Aber die Sonne scheint an ihm vorbei. Und die Schale in seiner Hand erinnert mich an einen Bettler.Der Ausdruck im Gesicht zeugt von Sorge. Man kann versuchen, zu verdrängen. Aber was, wenn es nicht funktioniert?
Das Bild erinnert mich an einen Horrorfilm. Vielleicht „die Vögel“ die gleich aus dem scheinbar blauen Himmel auf die Idylle runter stürzen?
Kein Wunder, dass die Welt schon in Schieflage ist.
Gruß, Anette
bibimau 23/05/2021 10:46
Super Komposition von Bild und Text.LG
Bianca
Herr Schwarzkopf 23/05/2021 0:06
Enorm! Ein Bild, das sich selber merktHs
BluesTime 21/05/2021 8:42
oder augen zu und durchlg
anatolisches Glühwürmchen 21/05/2021 1:25
Ich finde, Nietzsche kann schon beängstigen oder zumindest verwirren! Denn im Laufe des Lebens merkt man etwas davon! Das Leben ist ziemlich schräg und gerät gelegentlich in's Wanken.Liebe Grüße, Ana
Plenilunio 20/05/2021 17:50
Meine Begeisterung: eine Filmszene!!!