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Premium (World), Schöneck

Graupappel

Naturdenkmal Nr. 444 Graupappel
Dieser Baum wurde 1956 unter Schutz gestellt. Sie stammt noch aus der Zeit vor der Anlegung des Schönbrunner Vorparks und stellt wohl den letzten Rest des ehemaligen natürlichen Uferbewuchses dar. Diese Art ist ein Hybrid zwischen der Silber- und Zitterpappel und sie zeichnet sich durch ausgeprägte Windfestigkeit aus. In Küstengebieten wird die Graupappel gerne zur Dünenbefestigung eingesetzt.

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Dossier Bäume
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Exif

APN DMC-GX80
Objectif LUMIX G VARIO 12-32/F3.5-5.6
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/100
Focale 32.0 mm
ISO 200

Plébiscité par