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Krimhilde. W.


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Gut Sülz

Rechts neben den vorher gezeigten Häusern, am Ende der Straße, steht das Gasthaus und ehemalige Weingut Gut Sülz. Dieses Fachwerkgebäude mit dem holzgeschmückten Giebel besteht seit 1656. Erste urkundliche Erwähnung findet das Gut aber bereits im Jahre 996, zu dieser Zeit ein adliger Freihof. Im 13. Jh. gelangte es in den Besitz der Mönche der nahe gelegenen Zisterzienserabtei Heisterbach und es bildet daraufhin bald den Mittelpunkt seiner umfangreichen Weinwirtschaft.

Wie die Orgelpfeifen
Wie die Orgelpfeifen
Krimhilde. W.

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Dossier Gebäude
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Exif

APN Canon PowerShot SX60 HS
Objectif Unknown 3-247mm
Ouverture 5
Temps de pose 1/2000
Focale 13.3 mm
ISO 320