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Heidi G. K.


Premium (World), Taunus

„Half-A-Room“

Yoko Ono
Austellung in der Schirn

Eines Morgens, so erzählt sie, sei sie aufgewacht, alleine im Bett, ihr Lover war weg und kehrte auch nie wieder zurück. Eine Seite des Bettes war leer. Eine wichtige Hälfte fehlte. Yoko Ono glaubt, dass man alleine nur eine Hälfte sei und so kam ihr die Idee einer Installation in der sie Dinge, wie Stühle, Tische, Schränke etc. anordnet, die in der Mitte zersägt (und weiß angemalt) sind. Diese Installation „Half-A-Room“ (in der Schirn zu sehen) war in den 60ern schon mal Inspiration für den Titel einer Ausstellung. Sie nannte sie „Half-A-Wind“ und heute heißt ihre Retrospektive in der Schirn so. Ein halber Raum, ein halber Wind? Was ist das? Wir sind aufgefordert uns, unser Leben, unsere Ansichten und unsere Phantasie voll einzusetzen, um Yoko Onos Vorgaben zu vervollständigen.

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