Hallstätter Beinhaus
Im Hallstätter Beinhaus werden hunderte Schädel und Knochen von Hallstätter Bürgern aufgebahrt. Nach mehreren Jahren werden die Gräber der Verstorbenen geöffnet und die Schädel, vereinzelt auch Knochen, entnommen. Die Gebeine werden dann gereinigt und getrocknet. Danach werden sie dann von den Nachkommen bemalt oder mit Namen versehen. Heute ist die Aufbewahrung im Beinhaus nur noch möglich, wenn es vorher testamentarisch festgehalten wurde.
Stefan Bogdon 08/08/2011 10:02
Das gibt es im 21. Jahrhundert???VG
Bogy