heute gibbet döppekooche !!!
Ich grüße meine fotografischen Freunde im Rheinland.
Eines habe ich in den hohen Norden importiert: den Döppekooche! Das ist mein Leib- und Magengericht seit dem ersten Happen.
Dazu ein Glas Mayschosser Mönchberg und abschließen mit einem Ahrtaler Apfelbrand (am besten Cox Orange), hmmmmm........
Die fotografischen Mängel wollen wir bitte außer acht lassen, ich kann nur essen.
für Claudia und Ingo
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Information
| Section | Motive: Gerichte |
| Dossier | Rheinland |
| Vu de | 1 727 |
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Peter Krammer 25/02/2008 19:40
Wie ich sehe, geht`s Dir sehr gut ... freut mich !:-) Peter
Daniel Grube 06/02/2008 4:43
.... die Eifeler-Version des Kartoffelpuffers oder Reibekuchen, wie manche sagen. Könnt ich mir am hannöverschen Weihnachtsmarkt gut vorstellen ...Klingt lecker, ist auch appetitlich abgelichtet.
Gruß Daniel
Uwe Thon 03/02/2008 14:25
schon vom gucken ein pfund zugenommen :-)))))B. Barbara Elerick 03/02/2008 2:21
Ich kenne zwar das Gericht nicht, sieht aber sehr lecker aus. Proesterchen!VlG,
Barbara
Klaus Kieslich 02/02/2008 18:21
Wow...das Rezept muß ich mir merken....ist also so ähnlich in der Zubereitung wie Kartoffelpuffer oder Kartoffelklöße :-)Gruß Klaus
ILO NA 02/02/2008 17:52
Es stimmt, Döppekooche ist was gaaaaaaanz leckeres und Dein Foto ist auch fein geworden !lg Ilona
Matthias Moritz 02/02/2008 17:15
Na gut, na gut! Aus der Eifeler Rezeptküche:Zutaten: 3 Pfund Kartoffeln, 3 Zwiebeln, ½ Teelöffel Pfeffer, Salz, 6 Eßlöffel Öl, 125 Gramm durchwachsener Speck, 3 Eier.
Die Kartoffeln werden geschält und gerieben. Dazu kleingehackte Zwiebeln, Salz, Pfeffer, die Eier hineingeben und alles gut miteinander zu einer Masse verrühren. In »dat Döppe«, gemeint ist hier in diesem Falle eine feuerfeste Form, etwa 4 Eßlöffel Öl hineingeben und dann darin den in dünnen Scheiben geschnittenen Speck auslegen. Die Kartoffelmasse wird nun in die Form gefüllt und zum Schluß mit 2 Eßlöffeln Öl beträufelt. Den künftigen »Döppekooche« nun in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und dort 2 Stunden backen lassen, bis er eine schöne, braue Farbe hat. Zum »Döppekooche« reicht man in der Regel reichlich Apfel- oder Pflaumenkompott.
YUMMY!
Klaus Kieslich 02/02/2008 14:01
Das sieht ja legger aus...aber was ist Döppekooche ? :-)Gruß Klaus