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Höhlenbrüter....

...gibt es unter den Enten mehrere: Die Brandente, die an der Nordseeküste in Kaninchenbauten ihre Eier ausbrütet oder wie hier auf dem Foto die Mandarinente. Mandarinenten und andere waldbewohnende Entenarten nisten natürlicherweise in Baumhöhlen, die durch Windwurf und Wettereinflüsse oder durch Gewitter entstanden sind. Auch Spechthöhlen nehmen Mandarinenten als Nisthöhlen gerne an. Diese Mandarinente hat es sich in einem eigens für sie konstruierten Nistkasten gemütlich gemacht und scheint schon erwartungsvoll der Ankunft ihrer Jungenschar entgegenzufiebern.
Die ersten Vögel, für die man in früheren Zeiten Nistkästen baute, waren Stare. Doch wer glaubt, der Mensch habe dieses aus Liebe zu den Vögeln getan, irrt: Man wollte nur eine leckere eiweißreiche Zusatznahrung und die jungen Stare sollten dafür herhalten!

und nebenbei was für die Quote getan:

Entschieden für die Rechte der Frau....
Entschieden für die Rechte der Frau....
Hans-Wilhelm Grömping

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