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Hradek 566m im Böhmischen Mittelgebirge , von dem diese Aussicht...

Hradek 566m im Böhmischen Mittelgebirge , von dem diese Aussicht...

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Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Hradek 566m im Böhmischen Mittelgebirge , von dem diese Aussicht...

...auf die wichtigsten Steppenberge des westlichen Böhmischen mittelgebirges möglich ist.
Es sind v.l.n.r. Oblik, Rana und Mila deren Steppencharakter mit der entsprechenden Vegetation an den südlichen Bergseiten und auf den Gipfeln von Gesamtmitteleuropäischer Bedeutung ist und deren Biotope schon seit Zeiten der CSSR unter strengem Schutz stehen.
Bei der Erarbeitung dieser Aufnahme, die zu Himmelfahrt entstanden ist, denke ich aber auch besonders an meinen Freund Heinz Höra , mit dem ich 5 Wochen später erneut auf dem Hradek gewesen bin und ein besonderes Schmetterlingserlebnis hatte, über das ich gleich noch schreibe.
Zunächst die Aufnahmedaten:
Canon EOS 60 D
Canon EF-S 17bis55 f.2.8 IS UMS
1/400
f.9.0
ISO 100
17 mm
Freihand 17.05. 2012 10.20 Uhr
Verarbeitung RAW Datei
Bearbeitung mit DPP und FE 11
leicht geschärft mit Intellisharpen Wert zweimal 7

Von unten aus der Ebene präsentierte sich der Hradek an diesem Tag so :

Hradek im Böhmischen Mittelgebirge 566m hoch
Hradek im Böhmischen Mittelgebirge 566m hoch
Velten Feurich

Für Schmetterlingsfreunde der Hinweis das weitere Bild an zu klicken und die beiden weiteren unter diesem Bild.
Die Experten unter Euch wie Werner Bartsch bitte ich um Bestätigung ob ich mit meinen Vermutungen bei der Bestimmung richtig oder "fast richtig" liege und Heinz Höre bitte ich ein Bild anzu fügen, wenn es noch ein besseres gibt was ich vermute.
Hier das weitere Bild
vermutlich der Große Eisvogel den...
vermutlich der Große Eisvogel den...
Velten Feurich


Noch für die Schmetterlingsfreunde: Bereits 2011 konnte ich auf einer Reihe von etwa gleich hohen Gipfeln im Böhmischen Mittelgebirge die Gipfelbalz (Hilltopping) von Segelfalter und Schwalbenschwanz ausführlich beobachten. 2012 waren auffällig weniger Falter vertreten und ich vermute das dies auch mit den extremen Frösten im Februar 2012 von unter Minus 20 Grad zusammenhängt. Diese Ansicht hat mir auch dankenswerterweise der Falterexperte Siegfried schon zu den Falter- und anderen Insektengebieten in Südwestdeutschland übermittelt.

Für Bestätigung oder andere Bestimmungshilfe danke ich jetzt schon

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