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Ich glaub es regnet bald.

Ich glaub es regnet bald.

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Peter Fritschi


Premium (Pro), Chur

Ich glaub es regnet bald.

Nikon D70s

Ein Nebenarm des Nord-Ostseekanals bei Kiel.
Schnell zogen diese düsteren Regenwolken auf, aber so schnell sie gekommen sind gingen sie auch wieder und nach einer kurzen Kaffeepause konnten wir ohne Regenschirm wieder raus an die frische Luft.
Dieses Bild hab ich gestern noch am Compi bearbeitet, danach hat mein 7 Jahre alter treue Gefährte den Geist aufgegeben. Shit happens. Danke Katharina, dass Du mir ab und zu nun den Laptop borgst.:-))

Weitere Ferienbild aus Norddeutschland:
Eins hier von mir:

St.Peter Ording
St.Peter Ording
Peter Fritschi

oder eins hier von Katharina aufgenommen:


Commentaire 14

  • Jacky Kobelt 09/10/2006 21:25



    Hammerstimmung !

    uuuuukooogäschöööööön

    Herzliche Grüsse aus dem Unterland

    Jacky
  • Patricia. F. 10/07/2006 5:14

    wow, das isch geil...da hätt ich gern mit dem WW gestanden.
  • Peter Kis kalóz 17/06/2006 5:02

    Fantastic colors and composition!
    Regards, Peter
  • Christian Camenzind 16/06/2006 21:00

    Ein Bild das absolut von der Stimmung lebt,
    und eben nicht von blauem Himmel, sondern vom Gewitter-Himmel.
    Wer weiss, vielleicht müssen/dürfen wir am WE solche Bilder realisieren!
  • Mina Zander 16/06/2006 13:17

    Wo genau ist das?

    Mein Laptop hat auch gerade seinen Geist aufgegeben, bzw er ist da, wo ihm vielleicht wieder jemand Leben einhauchen kann, oder zumindest noch einige Daten gerettet werden können.

    LG von Mina
  • birdy pix 15/06/2006 17:46

    Tolle Stimmung.
    Vor dem Steg ist das Bild ein bisschen dunkel. Oder nicht ?
    lg
    Mathias
  • Erwin Ardli 15/06/2006 14:47

    very nice view...... I hope I could reach there... lg erwin
  • Stefanie W. 15/06/2006 11:50

    Eine tolle Stimmung mit den düsteren Wolken! Auch die Schatten in den Bäumen passen gut dazu. Gefällt mir!
    Lg Steffi
  • Katrin P 14/06/2006 21:53

    Das Gewitter

    In wellenloser Stille
    Lag, eine blaue Ebne,
    Das Meer vor uns. Im Schooße
    Des Meeres schlief ein Riese.
    Da kam der Wind und weckte
    Mit seiner Flügel Ende
    Den Riesen auf. Voll Unmuths
    Erhob er sich am fernen
    Bewölkten Himmelsrande.
    Mit der erzürnten Scheitel
    Berühret er die Wölbung
    Des glanzberaubten Himmels.
    Es hatten schwarze Wolken
    Die Sonne schon verschlungen.
    Da treibt im Zorn der Riese
    Sie nach dem andern Ende
    Des Himmels hin. Bald haben
    Der Erde sie den Anblick
    Des Aethers ganz entzogen.
    Ringsum ist Nacht; nur schwärzer
    Und schauderhafter ist sie
    Im Westen, wo der Riese
    In ungeheurer Größe,
    Wie ein Gespenst, emporragt.
    Itzt öffnet unvermuthet
    Das grause Ungeheuer
    Den Flammenschlund, und schrecklich
    Ertönt sein wüthend Brüllen.
    Es beben Erd' und Himmel
    Vor Grauen und Entsetzen.
    Nach einer kurzen Weile
    Eröffnet er von neuem
    Den ungeheuern Rachen,
    Und eine Feuerschlange
    Entstürmt dem grausen Schlunde
    Und stürzt voll Wuth in's Meer sich.
    Da, wo die Feuerschlange
    Sich in die Wogen stürzte,
    Spritzt, neugefallnem Schnee gleich,
    Und dick und hoch, wie eine
    Der Himmelssäulen, Meerschaum
    Empor bis an die Wolken,
    Entsetzlich ist das Toben
    Des Meeres und sein Schlagen
    An seine Felsenufer.
    Noch schauderhafter aber
    Ist das Gebrüll des Riesen,
    Deß Rachen eine Schlange
    Entstürzet nach der andern,
    Bei deren Anblick schaudernd
    Der Mensch zurückebebet.
    Itzt stürzt sich eine Schlange
    Auf die nicht ferne Waldung,
    Und frißt die höchste, ältste
    Und umfangreichste Eiche,
    Als wär' sie eine Garbe.
    Da schien des Riesen Rache
    Gesättigt. Er zerreißet
    Mit allgewalt'gen Händen
    Die aufgethürmten Wolken;
    Es zeigt auf's neu der Himmel
    Sein heitres Aug' dem Menschen;
    Es lösen sich die Wolken
    In Regen auf, der stromweis
    Herniederfällt, das lecke,
    Geborstne Land zu tränken;
    Es steigt, wie aus dem Bade,
    Die Sonn' in vollerm Glanze:
    Erneuert scheint die Erde.

    Elisabeth Kulmann (1808-1825)

    Die Stimmung auf dem Foto ist ja gewaltig. Es gefällt mir richtig gut.

    LG Katrin

  • el len 14/06/2006 20:36

    Nic dagegen, eine Abkühlung wäre prima ;-)) Das Bild ist es übrigens auch prima, mag gerade diese Situationen besonders!
    lg ellen
  • Paco Pfister 14/06/2006 18:46

    Ich liebe solche Stimmungen und riech die frische Luft als wär ich dort.

    Dein Compi 7 Jahre, dass ist ja ein Grufti ;-))

    Gruss Paco
  • erica conzett ec 14/06/2006 18:36

    eine echte wahnsinnsstimmung
    das gefällt mir
    lg erica
  • Manu Ka 14/06/2006 18:07

    Klasse Lichtstimmung , sieht fast schon ein bischen unwirklich aus , mich würden Infos zu den Stämmen im Wasser interessieren !
    LG
    Manu
  • Schabbesgoi ( Das Auge ) 14/06/2006 16:43

    super schön, eine klasse aufnahme!
    ich wünsche dir einen schönen feiertag!
    s.grüsse
    udo
    wuppertal