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dadoxylon


Premium (World), Görsbach

Ich seh dich !

... scheint er mir damit zu sagen ;))
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Der Flussuferläufer ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel, die ausschließlich in der Paläarktis brütet. In Mitteleuropa ist der Flussuferläufer ein verbreiteter, aber wenig häufiger Brut- und Sommervogel. Wikipedia

Ein ausgewachsener Flussuferläufer wird bis zu 22 Zentimeter groß und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 40 Zentimeter. Er wiegt 40 bis 80 Gramm. Damit ist der Flussuferläufer kleiner als der Waldwasserläufer und unterscheidet sich von dieser Art auch durch die charakteristische weiße Keilzeichnung unter den weißen Brustseiten. Es besteht kein Sexualdimorphismus.

Der Bauch ist weiß und die Oberseite ist in Prachtkleid braun mit einer feinen dunkelbraunen Zeichnung und unregelmäßiger Bänderung. Im Ruhekleid ist die Körperoberseite einheitlicher olivbraun. Die Augen sind schwarz und die relativ kurzen Beine blassgelb gefärbt. Er hat einen mittellangen Schnabel, der in allen Kleidern dunkelbraun mit einer hell orangebraunen Wurzel ist sowie einen dunklen Augenstreif.

Der Flussuferläufer fliegt recht schnell, gleichmäßig und niedrig über dem Wasser. Die Flügelschläge sind rasch und kurz und die Flügel sind abwärts gebogen. Der Flug ist meist von schrillen Rufen begleitet, die wie Hi-di-di klingen. Im Flug sind der braune Bürzel, die weiß gebänderten Schwanzseiten, eine auffallend weiße Flügelbinde sowie die weißlichen Armschwingen gut erkennbar. Ebenso wie fliegen kann er schwimmen und bis ein Meter tief tauchen und das bis 20 Sekunden lang. Am Boden wippt und knickst er ständig mit dem länglichen Hinterkörper auf und ab.
Von April bis Oktober verbringt der Langstreckenzieher seine Zeit in fast ganz Europa (außer Island). Er überwintert vom Mittelmeerraum bis Südafrika.

Der Flussuferläufer kommt in einem Brutgebiet vor, das von der Steppen- und Wüstenzone über die gemäßigte Zone bis zu den borealen und Bergwäldern bis fast zur Schneegrenze und der arktischen Tundra reicht. Seine Höhenverbreitung reicht von der Tiefebene bis zu Höhenlagen von 4.000 Metern. Er lebt häufig an Flüssen und Bächen, aber auch Stillgewässer werden genutzt. Er brütet auf locker bewachsenen Flusskiesbänken aber auch in steil eingeschnittenen Gebirgsflüssen. Er bevorzugt einen festen sandigen Untergrund mit einer gut ausgebildeten Krautschicht und kleinen offenen kiesigen Stellen. Er ist aber an lockeren Treibholzanschwemmungen zu finden. Als Durchzügler hält er sich an Binnengewässern aller Art auf. Kurzfristig ist er dann auch an kleinsten Tümpeln und Pfützen zu beobachten. Auch künstliche Gewässer wie Fischteiche, Stauseen oder Baggerseen werden von ihm genutzt. Am Meer nutzt er auch Fels- und Kiesküsten.

Wissenschaftlicher Name: Actitis hypoleucos

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Exif

APN NIKON D750
Objectif 150.0-600.0 mm f/5.0-6.3
Ouverture 9
Temps de pose 1/250
Focale 750.0 mm
ISO 640

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