Im Schleichgang unsichtbar
Strandpieper (Anthus petrosus)
Dieser dem Wiesenpieper sehr ähnliche graue Gesell ist hier noch regelmäßiger Wintergast an der Küste.
Aber er ist jetzt im März schon wieder auf dem Weg nach Skandinavien. Er sieht dann dem Bergpieper der südlicheren Gegenden so ähnlich, dass man einen solchen hier kaum von ihm unterscheiden könnte.
Die meiste Zeit des Winters ist er aber durch sein verschwommeneres Muster und die dunkel olivliche Erscheinung von dem wie vom Wiesenpieper doch recht gut zu trennen.
Dieser hier hatte mich im Auto an einem kleinen Hafen wohl gesehen, ließ sich aber doch nicht daran stören, recht nahe vorbei zu spazieren. Aber in einer Art, wie dies sonst Rebhühner aus dem selben Grunde tun. Nämlich in "Zeitlupengang", was auf solchem Untergrund sichtlich die gewünschte Wirkung hat.
Elisabeth Hoch 27/02/2008 10:38
Puh, sind die sich alle ähnlich. Selbst nach den tollen Erklärungen glaube ich nicht, dass ich sie auf Fotos jetzt sicher unterscheiden könnte. Wieviel schwerer überhaupt im Gelände.Loek van de Leur 05/03/2007 21:28
Wulf es ist sehr schwer für mich die verschiedene Pieperarten zu unterscheiden. Zum Beispiel das Unterscheid zwischen ein Anthus spinoletta und ein Anthus petrosus.VG Loek
Susan Milau 05/03/2007 15:14
Isja irre - im Thumb nicht zu erkennen! Danke wie immer auch für die Info dazu.LG Susan
Marit Beckmann 05/03/2007 8:35
Klasse wie sich sein Gefieder mit der Natur vereint !Lg.Marit