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Klaus Degen


Premium (World), Magdeburg

Impalayoga...

...oder wie bekommen Schwarznasenimpals ihre schwarze Nase...
Die Impalas (Aepyceros) sind eine Gattung mittelgroßer afrikanischer Antilopen. Wegen der äußerlichen Ähnlichkeit wurden die Impalas früher oft in die Nähe der Gazellen gestellt, nach neuen Erkenntnissen sind sie aber enger mit den Kuhantilopen verwandt.
Impalas erreichen eine Schulterhöhe von 90 cm und ein Gewicht von 40 kg (Weibchen) bis 65 kg (Männchen). Sie sind oben rehbraun gefärbt, die Flanken haben dabei eine etwas hellere Farbe. Der Unterbauch, die Brust, die Kehle und das Kinn sind weißlich. Den Steiß ziert beidseitig ein senkrechter schwarzer Streifen.
Der Kopf ist zierlich, die Augen groß und die Ohren schmal und spitz. Bei der Schwarznasenimpala (A. petersi) ist ein namensgebender dunkler Streifen auf der Nase ausgebildet, der bei der Schwarzfersenantilope deutlich diffuser erscheint. Die Männchen haben leierartige Hörner, die bis zu 90 cm lang werden können und nach hinten, seitwärts und oben ausschwingen.
Auf der Flucht können Impalas hohe Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreichen und bis zu 9 Meter weite Sprünge vollführen. Bei der Überquerung von z. B. Farmzäunen können sie außerdem bis zu 3 Meter hoch springen. Sie suchen allerdings meistens eine Deckung auf, anstatt allein auf ihre Geschwindigkeit zu vertrauen. Zu ihrer Verteidigungsstrategie gegenüber Hetzjägern wie dem Afrikanischen Wildhund zählen auch sogenannte Prellsprünge, bei denen die Antilopen steifbeinig in die Luft springen.
Der Name „Impala“ entstammt der Zulu-Sprache, die Betonung erfolgt auf das a in der Mitte (Impala). Die Schwarznasenimpala gilt als "gefährdet" (vulnerable). https://de.wikipedia.org/wiki/Impalas

Canon EOS 70D
ISO 100
f 6,3
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Exif

APN Canon EOS 70D
Objectif Sigma 18-250mm f/3.5-6.3 DC OS HSM
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/250
Focale 120.0 mm
ISO 100

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