Imre
Carlos nennt Imre liebevoll seine spanische Gitarre, die er meisterhaft beherrscht. Imre ist vor etwa zehn Jahren aus Ungarn nach Köln gekommen und lebt überwiegend auf der Straße. Imre ist nahezu blind und lächelt höflich, wenn er zu seiner Folkloremusik etwas Gage in seiner Blechbüchse klimpern hört.
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