. . in der „Stosszeit“ der Einkäufe . .

. . in der „Stosszeit“ der Einkäufe . .

. . . ist auch das vorgekommen. . . .

Während viele anderen Geschäfte und Märkte zur Hochfrequenz der heurigen Vorweihnachtszeit, . . von Zeit zu Zeit wahrlich polizeilich „gesperrt“ werden mussten, . . . wo eben nur so wenige zusätzliche Kunden hinein durften, . . . so wenige eben mit dem Einkauf heraus kamen, . . ergab sich im traditionellen, fast schon historischen Büchermarkt Hintermayer . . während der ganzen Öffnungszeit immer die Möglichkeit von anderen Kunden „u n b e l ä s t i g t“ noch rechtzeitig seinen Bedarf an Weihnachtsgeschenken zu decken. . .

Würde man heuer bei Hintermayer für Bücher, so wie seinerzeit die Weinbauern im Stift Klosterneuburg, als Kunde Wein zum Umtausch für Bücher gegeben haben, . . der Geschäftsinhaber hätte nicht wie seinerzeit die Mönche in Klosterneuburg ein 1000 Eimerfass dafür vorbereiten müssen . .

. . weil der Wert der Bücher heute zu Tage so gering . . oder der „Wissensdurst“ der Weinbauern damals so gross war ? . . .