. . „in dieser Richtung“ . .

. . „in dieser Richtung“ . .

, , „befindet sich das Tor“ . . zeigt eine der Figuren auf der Brückenmauer vor dem eigentlichen Eingang . . den „unerwünschten“ die Richtung nach draussen . .

Wahrscheinlich der Schlossherr, . . der verewingt, . . so den „Eindringlingen“ wie mir . . jene Stelle zu deuten . . welche er als Erbauer von Schloss Unterleis, im Weinviertel, Niederösterreich . . offen liess . . und hatte dabei möglicher Weise auch Erfolg . . vermutlich hat so ein „Gewiesener“ ihn dafür seiner Hand entledigt . . . die anweist . .

. . „in dieser Richtung“ . , , „befindet sich das Tor“ . . zeigt eine der Figuren auf der Brückenmauer vor dem eigentlichen Eingang . . den „unerwünschten“ die Richtung nach draussen . .

Ursprünglich eine mittelalterliche Wehranlage, schon um 1130 Sitz der „Ritter von Leys“ . . 1645 von den Schweden verwüstet . . 1651 vom Stift Heiligenkreuz erworben und wieder hergestellt . . 1730 „teilbarockisiert“ . . 1867 von den Grafen Wallis „erstanden“ und zum Mittelpunkt ihrer Kunstsammlung umgestaltet . . 1945 Kriegsschäden, . . 1948 bis 1955 unter sowjetischer „Zwangsverwaltung“ – wobei nur die unbeweglichen Sachen zurück blieben . . dennoch besonders sehenswert die Repräsentationsräume und die kunsthistorisch aussergewöhnlich ausgestattete Kapelle . .
. . gedacht als Abschluss einer kleinen Serie . . welche nur entstehen konnte, als Versprechen dem Schlossherrn gegenüber . . nicht allzu viel zu zeigen . . „man möge den Rummel nicht!“ . . was ich hiermit erfüllt zu haben glaube . .

http://www.niederleis.at/