Innsbrucker Dom
Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. Die Domkirche ist dem Apostel Jakobus d. Ä. geweiht, das Patrozinium wird am Jakobitag, dem 25. Juli gefeiert.
Die vergoldete Kanzel ist ein Werk von Nikolaus Moll um 1724. Die Kanzel wird gestützt von den personifizierten drei göttlichen Tugenden: Glaube (Engel mit Kreuz), Liebe (Engel, der auf das Herz zeigt), Hoffnung (Engel mit Anker).
Die Deckenfresken stammen von Cosmas Damian Asam, der Stuck von Egid Quirin Asam. Es handelt sich dabei um barocke Illusionsmalerei.
Im Zentrum des Hochaltarretabels befindet sich das Mariahilf-Bild von Lukas Cranach dem Älteren. Der Hochaltar selbst wurde 1729 von Cristoforo Benedetti und seinem Sohn Teodoro geschaffen. Von den beiden stammen auch der Fussboden im Chorraum sowie weitere Seitenaltäre, die im Auftrag des Fürstbischofs von Brixen Kaspar Ignaz von Künigl entstanden sind
Quelle: Wikipedia
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