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Jemenchamäleon

s sind über 200 Arten beschrieben, die sich in zwei Unterfamilien aufteilen: Die Echten Chamäleons (Chamaeleoninae) und die Stummelschwanzchamäleons (Brookesiinae). Nahezu alle Chamäleons sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet, weshalb sie unter das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen fallen und ihre Haltung somit meldepflichtig ist.
Chamäleons weisen einige typische körperliche Merkmale auf. Auffällig sind ihr gedrungener Rumpf, der hohe Rücken und der kompakte Schädel. Zu den charakteristischen Merkmalen zählen außerdem ihre spezialisierten, unabhängig voneinander bewegbaren Augen, ihre Greifhände, die ausgeprägte Farbwechselfähigkeit der meisten Arten sowie ihre lange, zur Jagd einsetzbare Zunge. Chamäleons können ihre Körperform teilweise variieren, indem sie sich aufblähen oder am Kopf befindliche Lappen abspreizen. Dadurch ist es schwierig, einige Arten genau zu bestimmen. Die Körperformen und Merkmale sind auch innerhalb einer Art stark variabel und von Alter und Geschlecht abhängig.
Während der Sehsinn besonders gut ausgebildet ist, ist das Gehör der Chamäleons relativ schlecht entwickelt. Eine Ausnahme ist das zum Bodenbewohner gewordene Chamaeleo namaquensis, dessen Gehör deutlich feiner als das anderer Chamäleons ist.
Die Nase hat nur eine Atemfunktion. Das Riechen geschieht, wenn es überhaupt stattfindet und kein ausgesparter Sinn ist, über das Jacobson-Organ.
Quelle: Wikipedia

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Dossier Tiere,Insekten Zoos
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Exif

APN Canon EOS 1100D
Objectif EF-S18-55mm f/3.5-5.6 III
Ouverture 3.5
Temps de pose 1/40
Focale 21.0 mm
ISO 250

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