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Kaprun I

Kaprun Hochgebirgsstauseen

Seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es Pläne, mit dem Wasser der Kapruner Berge elektrischen Strom zu erzeugen. 1938 erfolgte der Spatenstich für die Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun, 1955 wurde die aus Mitteln des Marshall-Plans finanzierte Kraftwerksanlage fertiggestellt. Zwei Talsperren - Mooser- und Drossen-Staumauer - bilden in 2.040 m Seehöhe den Mooserboden-Stausee. Etwas tiefer, in rd. 1.675 m Seehöhe, liegt der Wasserfallboden-Stausee mit der Limberg-Staumauer. Die Energieerzeugung findet im Krafthaus Limberg und im Kraftwerk Kaprun-Hauptstufe statt. „Kaprun“ gilt wegen seiner gewaltigen Dimensionen als ein Symbol des Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg.

Panorama aus 5 x Hochformat @ 11mm

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