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Karate

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Commentaire 4

  • Josef N. 10/04/2012 10:50

    Zwar schon etwa länger her, dass das Bild eingestellt und diskutiert wurde, aber als ebenfalls langjähriger (Wett-)Kampfsportler will ich auch noch meinen Senf zu der Aussage von Hatti123 dazugeben:

    Viele sind halt die Bildchen von Sportlern fernöstlicher Kampfkunst am Strand, in den Bergen, in freier Natur (beliebig erweiterbar) mit sauberem Gi (oder entblößtem Oberkörper, ...) in "perfekter" Haltung (meist ohne Gegner oder mit einem Gegner in Pose) gewohnt und klatschen begeistert Beifall, wie toll diejenigen doch ihren Kampfsport beherrschen.

    Aus der Aussage von Hatti123 lässt sich deutlich ableiten, dass der Gute noch nie wirklich gekämpft hat. In einem Kampf ist so viel Dynamik, dass Aussagen wie die von Hatti123 viel zu pauschal und - sorry - flach sind, um dem tatsächlichen Geschehen in irgendeiner Art und Weise gerecht zu werden.
  • Hatti123 20/01/2011 16:44

    ok ok, hab es verstanden

    ich bin nur ein kleiner Fisch, und komme aus dem chinesischen Kampfsport, aber ich denke gewisse Prinzipien sind überall gleich.

    Wenn er auf einen Gegener seiner Klasse trifft und der sein Bein -fängt- dann ist er ganz rasch unten alldieweil sein Schwerpunkt im oberen Rücken ist.

    Frag ihn selbst, ansonsten wünsche ich

    gutes Gelingen mit allen Dingen

    Hatti
  • mgempi 19/01/2011 20:56

    Hallo Hatti

    Einige, die mit Hans schon mal intensiveres
    Randori gemacht haben, haben vielleicht gemerkt
    dass er seine Laufbahn im Alter von 14 Jahren mit
    Ringen und Gewichtheben begann.
    1970 fing Hans Körner bei der Bundeswehr mit
    dem Karatetraining an und wechselte danach zum
    Judo- Club Pforzheim 1975 legte er erfolgreich die
    Prüfung zum 1. Dan ab.
    Ochi Sensei wurde auf den Mann aus Pforzheim
    aufmerksam und berief ihn 1977 in den Kader des
    DKB. Jetzt betrat Hans Körner auch das internationale Parkett. Im selben Jahr wurde er Träger des 2. Dan. Während seiner Zeit im Kader nimmt er erfolgreich an nationalen und internationalen Wettkämpfen Teil. Beim Länderkampf gegen das
    Team aus Japan 1982 in Singen errang Hans
    Körner einen Sieg gegen den mehrfachen
    Weltmeister Osaka, was für ihn persönlich einer
    seiner schönsten sportlichen Erfolg bis heute darstellt.Seit 2006 ist Hans Körner mit Jörg Reuß
    Stützpunktrainer für den Stützpunkt Saar/Pfalz und
    fördert und fordert hier unsere Leistungssportler.
    2005 bestand er die Prüfung zum 6.Dan im DJKB
    und 2007 erhielt Hans Körner den 6.Dan der JKA.Im Training legt Hans immer besonderen Wert auf eine
    gut koordinierte Körperspannung, wobei der Bauch das Zentrum ist. Alle seine Schüler, vielleicht auch seine Trainigspartner können sich an seine eigenwillige, aber effektive Methode die Bauchspannung zu überprüfen, erinnern. Dabei konnte man feststellen, dass der linke Tsuki noch stärker als der Rechte ist, vom Mae-Geri
    ganz zu schweigen. Gelobt sei, was hart macht. Hans Ziel im Training ist es alle Aspekte des Karate umfassend zu vermitteln, sei es in Kihon, Kata oder Kumite und fordert von jedem einzelnen Schüler das
    Leistungsmaximum. Dieses liegt immer etwas höher, als es die Schüler selbst einschätzen.

    (Auszug aus: Das Porträt: DJKB--Instructor Hans Körner, Informationsschrift des Deutschen JKA Karate Bund e.V. Heft 3/2008)
  • Hatti123 19/01/2011 16:41

    der Angreifer hat eine sehr unvorteilhafte Rückenlage, sollte er dran arbeiten

    Hatti

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Exif

APN NIKON D80
Objectif ---
Ouverture 8
Temps de pose 1/20
Focale 26.0 mm
ISO 250