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Zwar schon etwa länger her, dass das Bild eingestellt und diskutiert wurde, aber als ebenfalls langjähriger (Wett-)Kampfsportler will ich auch noch meinen Senf zu der Aussage von Hatti123 dazugeben:
Viele sind halt die Bildchen von Sportlern fernöstlicher Kampfkunst am Strand, in den Bergen, in freier Natur (beliebig erweiterbar) mit sauberem Gi (oder entblößtem Oberkörper, ...) in "perfekter" Haltung (meist ohne Gegner oder mit einem Gegner in Pose) gewohnt und klatschen begeistert Beifall, wie toll diejenigen doch ihren Kampfsport beherrschen.
Aus der Aussage von Hatti123 lässt sich deutlich ableiten, dass der Gute noch nie wirklich gekämpft hat. In einem Kampf ist so viel Dynamik, dass Aussagen wie die von Hatti123 viel zu pauschal und - sorry - flach sind, um dem tatsächlichen Geschehen in irgendeiner Art und Weise gerecht zu werden.
ich bin nur ein kleiner Fisch, und komme aus dem chinesischen Kampfsport, aber ich denke gewisse Prinzipien sind überall gleich.
Wenn er auf einen Gegener seiner Klasse trifft und der sein Bein -fängt- dann ist er ganz rasch unten alldieweil sein Schwerpunkt im oberen Rücken ist.
Einige, die mit Hans schon mal intensiveres
Randori gemacht haben, haben vielleicht gemerkt
dass er seine Laufbahn im Alter von 14 Jahren mit
Ringen und Gewichtheben begann.
1970 fing Hans Körner bei der Bundeswehr mit
dem Karatetraining an und wechselte danach zum
Judo- Club Pforzheim 1975 legte er erfolgreich die
Prüfung zum 1. Dan ab.
Ochi Sensei wurde auf den Mann aus Pforzheim
aufmerksam und berief ihn 1977 in den Kader des
DKB. Jetzt betrat Hans Körner auch das internationale Parkett. Im selben Jahr wurde er Träger des 2. Dan. Während seiner Zeit im Kader nimmt er erfolgreich an nationalen und internationalen Wettkämpfen Teil. Beim Länderkampf gegen das
Team aus Japan 1982 in Singen errang Hans
Körner einen Sieg gegen den mehrfachen
Weltmeister Osaka, was für ihn persönlich einer
seiner schönsten sportlichen Erfolg bis heute darstellt.Seit 2006 ist Hans Körner mit Jörg Reuß
Stützpunktrainer für den Stützpunkt Saar/Pfalz und
fördert und fordert hier unsere Leistungssportler.
2005 bestand er die Prüfung zum 6.Dan im DJKB
und 2007 erhielt Hans Körner den 6.Dan der JKA.Im Training legt Hans immer besonderen Wert auf eine
gut koordinierte Körperspannung, wobei der Bauch das Zentrum ist. Alle seine Schüler, vielleicht auch seine Trainigspartner können sich an seine eigenwillige, aber effektive Methode die Bauchspannung zu überprüfen, erinnern. Dabei konnte man feststellen, dass der linke Tsuki noch stärker als der Rechte ist, vom Mae-Geri
ganz zu schweigen. Gelobt sei, was hart macht. Hans Ziel im Training ist es alle Aspekte des Karate umfassend zu vermitteln, sei es in Kihon, Kata oder Kumite und fordert von jedem einzelnen Schüler das
Leistungsmaximum. Dieses liegt immer etwas höher, als es die Schüler selbst einschätzen.
(Auszug aus: Das Porträt: DJKB--Instructor Hans Körner, Informationsschrift des Deutschen JKA Karate Bund e.V. Heft 3/2008)
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Josef N. 10/04/2012 10:50
Zwar schon etwa länger her, dass das Bild eingestellt und diskutiert wurde, aber als ebenfalls langjähriger (Wett-)Kampfsportler will ich auch noch meinen Senf zu der Aussage von Hatti123 dazugeben:Viele sind halt die Bildchen von Sportlern fernöstlicher Kampfkunst am Strand, in den Bergen, in freier Natur (beliebig erweiterbar) mit sauberem Gi (oder entblößtem Oberkörper, ...) in "perfekter" Haltung (meist ohne Gegner oder mit einem Gegner in Pose) gewohnt und klatschen begeistert Beifall, wie toll diejenigen doch ihren Kampfsport beherrschen.
Aus der Aussage von Hatti123 lässt sich deutlich ableiten, dass der Gute noch nie wirklich gekämpft hat. In einem Kampf ist so viel Dynamik, dass Aussagen wie die von Hatti123 viel zu pauschal und - sorry - flach sind, um dem tatsächlichen Geschehen in irgendeiner Art und Weise gerecht zu werden.
Hatti123 20/01/2011 16:44
ok ok, hab es verstandenich bin nur ein kleiner Fisch, und komme aus dem chinesischen Kampfsport, aber ich denke gewisse Prinzipien sind überall gleich.
Wenn er auf einen Gegener seiner Klasse trifft und der sein Bein -fängt- dann ist er ganz rasch unten alldieweil sein Schwerpunkt im oberen Rücken ist.
Frag ihn selbst, ansonsten wünsche ich
gutes Gelingen mit allen Dingen
Hatti
mgempi 19/01/2011 20:56
Hallo HattiEinige, die mit Hans schon mal intensiveres
Randori gemacht haben, haben vielleicht gemerkt
dass er seine Laufbahn im Alter von 14 Jahren mit
Ringen und Gewichtheben begann.
1970 fing Hans Körner bei der Bundeswehr mit
dem Karatetraining an und wechselte danach zum
Judo- Club Pforzheim 1975 legte er erfolgreich die
Prüfung zum 1. Dan ab.
Ochi Sensei wurde auf den Mann aus Pforzheim
aufmerksam und berief ihn 1977 in den Kader des
DKB. Jetzt betrat Hans Körner auch das internationale Parkett. Im selben Jahr wurde er Träger des 2. Dan. Während seiner Zeit im Kader nimmt er erfolgreich an nationalen und internationalen Wettkämpfen Teil. Beim Länderkampf gegen das
Team aus Japan 1982 in Singen errang Hans
Körner einen Sieg gegen den mehrfachen
Weltmeister Osaka, was für ihn persönlich einer
seiner schönsten sportlichen Erfolg bis heute darstellt.Seit 2006 ist Hans Körner mit Jörg Reuß
Stützpunktrainer für den Stützpunkt Saar/Pfalz und
fördert und fordert hier unsere Leistungssportler.
2005 bestand er die Prüfung zum 6.Dan im DJKB
und 2007 erhielt Hans Körner den 6.Dan der JKA.Im Training legt Hans immer besonderen Wert auf eine
gut koordinierte Körperspannung, wobei der Bauch das Zentrum ist. Alle seine Schüler, vielleicht auch seine Trainigspartner können sich an seine eigenwillige, aber effektive Methode die Bauchspannung zu überprüfen, erinnern. Dabei konnte man feststellen, dass der linke Tsuki noch stärker als der Rechte ist, vom Mae-Geri
ganz zu schweigen. Gelobt sei, was hart macht. Hans Ziel im Training ist es alle Aspekte des Karate umfassend zu vermitteln, sei es in Kihon, Kata oder Kumite und fordert von jedem einzelnen Schüler das
Leistungsmaximum. Dieses liegt immer etwas höher, als es die Schüler selbst einschätzen.
(Auszug aus: Das Porträt: DJKB--Instructor Hans Körner, Informationsschrift des Deutschen JKA Karate Bund e.V. Heft 3/2008)
Hatti123 19/01/2011 16:41
der Angreifer hat eine sehr unvorteilhafte Rückenlage, sollte er dran arbeitenHatti