Kathedrale, Barcelona photo et image | kunstfotografie & kultur, gemälde & skulpturen, skulpturen in gebäuden Images fotocommunity
Kathedrale, Barcelona photo et image de Mark Schimmer ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Ebenfalls eine wunderbare Skulptur. Bei einem solch himmlischen Anblick ist es kein Wunder, dass sie so viele Menschen nahe sein wollen. Aber immer häufiger fragen sich die Menschen...
„Gerecht?“
Gott hat uns einst die Welt geliehen,
nicht dafür, dass wir Menschen fliehen,
nicht dafür, dass der Eine klaget,
der andere sich in Schampus badet.
Wo Kinder werden drauf getrimmt,
dass Arme keine Menschen sind,
wo Wahrheit nur ein Wort noch ist,
solange du alleine bist.
Wo die Robbe wird erschlagen,
damit wir Menschen Pelze tragen,
der Herr mit seinem Schatten prahlt,
das Weibe aussieht wie gemalt.
Wo Liebe meist ein Wort bedeutet,
was man mit Geld sich leicht erbeutet,
entscheidet über gut und schlecht,
ist das denn alles noch gerecht?
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
† Norbert van Tiggelen 18/08/2009 11:09
Ebenfalls eine wunderbare Skulptur. Bei einem solch himmlischen Anblick ist es kein Wunder, dass sie so viele Menschen nahe sein wollen. Aber immer häufiger fragen sich die Menschen...„Gerecht?“
Gott hat uns einst die Welt geliehen,
nicht dafür, dass wir Menschen fliehen,
nicht dafür, dass der Eine klaget,
der andere sich in Schampus badet.
Wo Kinder werden drauf getrimmt,
dass Arme keine Menschen sind,
wo Wahrheit nur ein Wort noch ist,
solange du alleine bist.
Wo die Robbe wird erschlagen,
damit wir Menschen Pelze tragen,
der Herr mit seinem Schatten prahlt,
das Weibe aussieht wie gemalt.
Wo Liebe meist ein Wort bedeutet,
was man mit Geld sich leicht erbeutet,
entscheidet über gut und schlecht,
ist das denn alles noch gerecht?
© Norbert van Tiggelen