Khao Sok | Thailand Dezember 2011
Der Nationalpark wurde Ende 1980 ins Leben gerufen, zunächst mit einer Größe von 645 km². Noch im selben Jahr wurden die Grenzen verschoben, um nach dem Bau des Ratchaprapha-Staudamms einen Teil des Parks zu fluten. Der so entstandene Chiao-Lan-See ist mit 162 km² rund doppelt so groß wie der Chiemsee. Er ist heute Teil des Parks. Auffallend sind bereits vor dem Park die vielfältigen bunten Libellen und farbenfrohe Schmetterlinge, angefangen von Miniexemplaren bis hin zu prächtigen Schwalbenschwänzen, die schon die Größe einer kleinen Fledermaus erreichen. Hinzu kommt, neben den Attraktionen des Schwarzgelben Nashornvogels, Arten aus den Gattungen Eisvögel, Makaken, Tiger und Leoparden sowie der gefährdete Malaienbär, zahlreiche Spinnen- und Schlangenarten sowie die asiatischen Elefanten.
Bereits 2009 besuchte ich den Nationalpark und machte die 2-Tagestour auf dem Lake. Diesmal entschieden wir uns für die 3-Tagestour mit Trekkingtour durch den Jungle. Nach ein bischen googeln vor dem Urlaub kam ich auch auf einen besonderen Guide der anscheinend als einziger die Lizenz hat mit Touris bis ans Ende des Sees fahren zu dürfen. Die meisten Touris sind im ersten Drittel des Sees untergebracht, ca. 30 km vom Startpunkt am Ratchaprapha-Staudamm. Unser Platz lag mehr als 70 km davon entfernt. Die nächsten Touris waren von uns über 40 km entfernt auf dem See und wir hatten John Rambo alias Mr. Toy.
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