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Kirkjufell mal von

einer anderen Seite. Der Berg fällt durch sein keilförmiges Äußeres auf und ragt als Halbinsel in den großen Fjord Breiðafjörður hinein, wobei er den Seitenfjord Grundarfjörður von der Lagune Hálsvaðall trennt.
Kirkjufell hat sehr steile Abhänge in alle Richtungen und verdankt diese Form den Eiszeitgletschern, zwischen denen er als Nunatak hervorragte. So konnten ihn die Gletscher von allen Seiten zuschleifen.
Der Berg gehört zum Vulkansystem Lýsuskarð. Zahlreiche geologische Schichten lassen sich an ihm feststellen, die im Allgemeinen denen anderer Berge im Norden von Snæfellsnes entsprechen; so findet man an seinem Fuße Laven des Holozän, darüber abwechselnd Sedimentschichten wie auch Laven aus den Zwischeneiszeiten des Tertiär. Diese Laven sind einige Millionen Jahre alt. Dazwischen findet man auch Sedimentschichten mit Resten von Meereslebewesen wie am Kap Búlandshöfði. Der Gipfel besteht größtenteils aus Hyaloklastiten (Tuffstein) Dies lässt darauf schließen, dass die jüngsten Gesteinslagen am Berg unter einem Gletscher entstanden.
Quelle:wikipedia

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Dossier Iceland
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Exif

APN NIKON Z 7
Objectif 24.0-70.0 mm f/2.8
Ouverture 7.1
Temps de pose 1/200
Focale 27.0 mm
ISO 320

Plébiscité par