kleiner Flaum...
kleiner Flaum...zarter Traum
dem einen entflogen
fragt dich der Wind...
wo willst du hin
du tänzelst ein wenig...
lachend und frei
und sagst einerlei...
ich möchte nur schweben..ein wenig leben....
pm
Franz Burghart 20/08/2006 10:36
Sehr schöner Farbkontrast, schöne AufnahmeLG Franz
Doris H 20/08/2006 7:58
Hallo Petra,ich kann leider nicht so wunderschön eigene Verse schreiben wie du. Ein wunderbares Gedicht, zu einem nachdenklichen Foto.
Mir fiel aber in dem Zusammenhang dieses Gedicht ein:
Eine Feder
Eine Feder,
die durch die
geöffnete Balkontür
bald herein,
bald heraus weht,
als wüsste sie nicht ,
was sie einlösen soll,
ein Versprechen
oder einen Fluch
oder eine Illusion,
oder ein Versäumnis,
oder einen Schwur,
was kann trauriger
und
zugleich stolzer sein,
als eine einsame Feder,
ganz gleich,
wofür sie sich entscheidet,
und ob sie von einem Flügel
aufgegeben wurde
oder sich eigenwillig
von einem Flügel löste?
Franz Hodjak
Ich wünsche dir eine schöne Zeit. Und vor allem komm gesund und gestärkt wieder!
LG Doris
Günter K. 20/08/2006 6:19
schönes, gefühlvolles, schwebendes gedicht, so hingehaucht, wie die federn.........., die selbstbewusst kontrastig sich einen idealen "landeplatz" gesucht haben....... ;-)ich mag es sehr..........
lg günter