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O, schaut der jetzt bedeppert drein, so als möge er die Farbe nicht! Schon der Name: Kloppen und Stock, man könnte meinen, dass er zuerst Lehrer war, bis er zu Höherem berufen, lg Heide
Das hier ist das Gegenstück zu deiner anderen Aufnahme von gekonnter Graffitikunst von neulich. Sinnlose Sprüche an Mauerwerk und dumpfsinnige Verschandelung von Denkmalen ist einfach nur bedauerlich und ärgerlich...
Der arme Klopstock kann da nur gequält schweigen...
Danke fürs Zeigen, gekonnt aufgenommen.
LG Moni
Man müßte solchen Schmierfinken mal erwischen und sie genau so bemalt durch die Stadt treiben, aber leider sind solche feigen Typen nie greifbar.
LG Sibille
Es teilt das Schicksal vieler Standbilder und Büsten, bei denen , außer Archäeologen ,Altphilologen und Literaturwissenschaftlern , kein Mensch mehr weiß, wen oder was sie darstellen. Ein wendiger Agent könnte sowas vermutlich als Kunst verkaufen.
@ Bettina,
Zu Deiner Frage, zunächst mal teile ich natürlich die Entrüstung der Anmerker hier, Ich habe es als Kontrapunkt zu meinen vorab gezeigten Graffiti Uploads eingestellt.
Fasziniert bin ich aber von der Tatsache welch einen leidenden Gesichtsausdruck diese Büste durch die Schändung bekommen hat.
@Dietmar
In der Tat habe ich von einem Berührungspunkt zwischen Klopstock und Friedrich II im neuen Geo gelesen.
Zusammen mit Voltaire schwärmte Friedrich II. von der Allmacht des Genies, worüber sich Klopstock in einigen Schriften lustig machte.
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W.H. Baumann 12/01/2016 18:33
Ja, solch aane Saubuam, solche ausgschaamte...;-)Aber ich kann mir nicht helfen - fotografisch ist´s ein Hingucker!
VG Werner
Hirschvogel 16/09/2015 11:34
Das ist einfach nur dumm und kriminell - die Täter gehören ermittelt und bestraft!Gruß Andreas
Heide M.H. 04/02/2012 8:34
O, schaut der jetzt bedeppert drein, so als möge er die Farbe nicht! Schon der Name: Kloppen und Stock, man könnte meinen, dass er zuerst Lehrer war, bis er zu Höherem berufen, lg HeideCécile Fischer 03/02/2012 23:55
Die Schmierfinke machen vor nichts halt. Sehr schade!Du zeigst sehr schön Interessantes und auch Mängel. Gefällt mir!
Liebe Grüsse,
Cécile
Putty 02/02/2012 20:20
Das ist ja die reinste Misshandlung!TItel passt.
LG Putty
Sigrun Fischer 02/02/2012 9:44
Die Schmierereien regen sehr zum Nachdenken an.Sehr gut gesehen und präsentiert!
LG Sigi
Ruth U. 01/02/2012 20:04
Wieso wird die Skulptur einen deutschen Dichters so verschandelt? ich begreife das nicht.LG Ruth
LindeA. 31/01/2012 11:55
Es ist ein Jammer, was es für Barbaren auf unserer Welt gibt!LG
Linde
Monue 31/01/2012 11:11
Das hier ist das Gegenstück zu deiner anderen Aufnahme von gekonnter Graffitikunst von neulich. Sinnlose Sprüche an Mauerwerk und dumpfsinnige Verschandelung von Denkmalen ist einfach nur bedauerlich und ärgerlich...Der arme Klopstock kann da nur gequält schweigen...
Danke fürs Zeigen, gekonnt aufgenommen.
LG Moni
JeannyL 31/01/2012 6:59
diese Schmiefinkenaber die gibt es überall, schade
LG Jeanny
Sibille L. 31/01/2012 0:35
Man müßte solchen Schmierfinken mal erwischen und sie genau so bemalt durch die Stadt treiben, aber leider sind solche feigen Typen nie greifbar.LG Sibille
christine frick 30/01/2012 20:42
Schade, dass es so verschmiert ist.LG Chris
Sylvia Schulz 30/01/2012 20:32
es ist doch ein Jammer, dass solche Arbeiten so beschmiert werden,lg Sylvia
Reinhard L. 30/01/2012 19:26
Es teilt das Schicksal vieler Standbilder und Büsten, bei denen , außer Archäeologen ,Altphilologen und Literaturwissenschaftlern , kein Mensch mehr weiß, wen oder was sie darstellen. Ein wendiger Agent könnte sowas vermutlich als Kunst verkaufen.LG Reinhard
Norbert REN 30/01/2012 18:58
@ Bettina,Zu Deiner Frage, zunächst mal teile ich natürlich die Entrüstung der Anmerker hier, Ich habe es als Kontrapunkt zu meinen vorab gezeigten Graffiti Uploads eingestellt.
Fasziniert bin ich aber von der Tatsache welch einen leidenden Gesichtsausdruck diese Büste durch die Schändung bekommen hat.
@Dietmar
In der Tat habe ich von einem Berührungspunkt zwischen Klopstock und Friedrich II im neuen Geo gelesen.
Zusammen mit Voltaire schwärmte Friedrich II. von der Allmacht des Genies, worüber sich Klopstock in einigen Schriften lustig machte.