909 18

Babs Baron - Bella


Premium (World), Sehnde b. Hannover

Knapp erwischt

Wieder da - Bitte nicht böse sein, wenn ich keine rückwirkenden Anmerkungen schreiben kann, habe genug mit euren aktuellen Fotos zu tun. (-:
Rothund aus dem Zoo Osnabrück - nicht perfekt aber ein so wunderbares Tier und ich war wirklich sehr froh, diesen Schnappi ergattert zu haben.
Unterwegs mit der geilsten Fototruppe überhaupt und neuen Freunden - diesmal waren dabei Gaby Harig mit LUTZI, Schnecke 61 , Ria Trouw , Sabine Junge , Rainer Willenbrock , Bernd Junge und werner 1957 !
Fettes DANKESCHÖÖÖÖÖN an euch für einen grossartigen und glücklichen Tag !

WIKI sagt: "Der Rothund (Cuon alpinus) oder Asiatische Wildhund ist ein in Asien weit verbreiteter Wildhund. Er gehört zusammen mit dem Wolf und dem Afrikanischen Wildhund zu den großen, rudelbildenden Hetzjägern unter den Hunden.Im Gruppenverhalten gibt es sehr viele Parallelen zu Wölfen und Afrikanischen Wildhunden. Die Rudelstärke der Rothunde liegt zwischen fünf und zwölf, selten bei über dreißig Einzeltieren. Das Rudel wird von einem Alpha-Paar angeführt, das als einziges für das Zeugen von Nachwuchs sorgt. Die Tragzeit liegt bei sechzig Tagen; im Wurf befinden sich im Schnitt sechs, manchmal bis zu neun Welpen. Das ganze Rudel ist bei der Jungenaufzucht behilflich.
Die Hetzjagd läuft ähnlich ab wie beim Afrikanischen Wildhund, allerdings erreicht der Rothund wegen seiner kürzeren Beine keine so rasanten Geschwindigkeiten. Zu den Beutetieren gehören Hirsche, Rentiere, Rehe, Steinböcke, Wildschafe und Wildschweine. Selbst so riesige Tiere wie Gaure werden im Rudel überwältigt. In Indien ist der Axishirsch sein Hauptbeutetier. Auch Nager, Aas und Insekten werden gefressen, und selbst Pflanzenkost in Form von Beeren sind sie nicht abgeneigt. An einer Jagd beteiligen sich meistens drei bis vier Mitglieder eines Rudels. Meistens führt das Alpha-Männchen die Jagd an, es packt das Beutetier an den Hinterbeinen, die anderen Rudelmitglieder holen auf und zerreißen die Beute. Manchmal beginnen sie mit dem Verzehren der Beute, während diese noch lebt, einen gezielten Tötungsbiss gibt es nicht.
Rothunde haben außer dem Menschen wenig Feinde. Im Rudel können sie sogar Bären und Leoparden überwältigen und töten. Wenn genug Hunde zusammenkommen, gelingt es ihnen, selbst einen ausgewachsenen Tiger von seinem Riss zu vertreiben. Obwohl Rothunde Tiere jagen, die sehr viel größer sind als sie selbst, haben sie auch Grenzen. Es gibt keinen glaubhaften Bericht eines Angriffs von Rothunden auf Menschen. In Rudyard Kiplings Buch The Second Jungle Book gibt es eine Szene, in der Rothunde ein Wolfsrudel angreifen[1]. Hier gelten sie als besonders blutrünstig, aber auch sonst sind Rothunde häufig als Bestien verschrien. Rothunde sind wohl nicht blutrünstiger als andere Raubtiere und töten, um zu überleben, dennoch trug ihnen dieses schlechte Image den Hass des Menschen ein. Er verfolgte die wilden Hunde auch als Viehräuber, und teilweise wurden sogar Abschussprämien bezahlt."

Commentaire 18

Information

Section
Dossier Tiere allgemein
Vu de 909
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN Canon EOS 7D
Objectif Canon EF70-200mm f/4L IS USM
Ouverture 4.5
Temps de pose 1/400
Focale 200.0 mm
ISO 400