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Siegmar v. L.


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Königskerze

Im Wald vom M nach G

Hippokrates empfiehlt Verbascum für Wundbehandlungen. Die in der Pflanze enthaltenen Saponine sollen für Fische giftig sein, laut Aristoteles betäubt der in ein Gewässer gestreute Samen die Fische und erleichtert so den Fischfang.

Hildegard von Bingen erwähnt die Königskerze (wohl Verbascum thapsus[4]) als wullena als Heilmittel für ein „traurig Herz“. In der Phytotherapie werden die Wollblumen der als Wollkraut bezeichneten Königskerze (Flores verbasci) als schleimlösendes Mittel – als Einzeldroge oder in Kräuterteemischungen – bei Erkältungen verwandt.[5]

Wie für viele andere Heilpflanzen sind für die Königskerzen-Arten zahlreiche Trivialnamen gebräuchlich: beispielsweise Donner- und Blitzkerze, Himmelsbrand, Kunkel, Unholdskerze, Wetterkerze, Winterblom, Wollblume oder Wollkraut.

Text: https://de.wikipedia.org/wiki/Königskerzen

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Dossier Summer in Germany
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Exif

APN Canon EOS 5D Mark IV
Objectif EF28-300mm f/3.5-5.6L IS USM
Ouverture 11
Temps de pose 1/1000
Focale 300.0 mm
ISO 2000

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