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Lady in Red

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eine Besucherin der art Karlsruhe

Commentaire 12

  • E. W. R. 14/11/2023 19:18

    Selten liegen Autorintention, Erfolg und kritische Rezeption so weit auseinander wie bei Chris de Burghs Lied „Lady in Red“ von 1986. „The song was written in reference to his wife Diane, who used to come and watch him perform at his parents' hotel. It was released on the album Into the Light. On the British TV series This Is Your Life, de Burgh said that the song was inspired by the memory of when he first saw Diane, and how men so often cannot even remember what their wives were wearing when they first met.“ - „The song was a massive hit across the world, quickly becoming de Burgh's best-selling single and his signature song, transforming him from a cult artist into a household name in many countries.“ - „The song tends to divide public opinion and it was voted the tenth most annoying song of all time in a poll commissioned by Dotmusic in 2000.“ (Alle Zitate Wikipedia) Das verweist auf die Fluidität der Maßstäbe im Publikum und in den Medien, ein Zeichen für gesellschaftlichen Wandel, der nicht selten das früher Geschätzte als altbacken. putzig und ärgerlich dastehen lässt.
  • Markus Novak 06/11/2023 0:23

    mit zauberhafter Bildstimmung umgesetzt von Dir!!
    LG markus
  • TunnelBlick Tina 30/10/2023 12:24

    Oh wie schön. Manchmal laufe ich auch mit meiner knallroten Jacke herum, damit ich besser erkannt werde. Als Sehgeschädigte ist immer gut, auffällig zu sein. Schön, dass du in Karlsruhe warst. Da muss ich auch mal wieder hin. ( Nächstes Jahr - wegen dem Zoo am Bahnhof... Fallst du in Zukunft eine Lady in RED siehst, mit einem weissen Blindenstock: Dann kann vielleicht ich sein.) Mache gut liebe Kirsten. VG Tina
  • manfred.art 16/10/2023 14:54

    in hast und eile, auf dem weg zu einem neue event und doch... mancheiner nimmt sich die zeit und laesst etwas auf sich wirken, so mein eindruck bei dieser schönen arbeit, liebe kerstin danke für deinen besuch und deiner treue, alles gute, bis bald wieder, herzlichst manfred
  • peju 15/10/2023 9:40

    ...oder doch ein Kardinal?
    Rätselhaftes, Verwischtes...Stoff zum Nachdenken.
    Gruß
    Peter
    • Kerstin Stolzenburg 15/10/2023 11:09

      Danke, Peter, und viele Grüße,

      Kerstin
    • peju 16/10/2023 10:21

      Leere im Museum?
      Früher war mehr Lametta, um es mit Loriot zu sagen.
      Aber Asche auf mein Haupt. Irgendwie ist bei mir fotografisch seit einiger Zeit...um genau zu sein seit Corona, die Luft raus...oder liegts am Alter?
      Wie auch immer. Bemerkenswert!
      Der richtige Moment. Es kam auf die Sekunde an.
      Und die richtige Einstellung in jeder Hinsicht.
      Es bleibt nicht nur schwierig, die Schwierigkeiten nehmen exponentiell zu.
      Nachdenkliche Grüße aus Köln
      Peter
    • Kerstin Stolzenburg 19/10/2023 17:00

      Hallo Peter,
      geht mir auch so zur Zeit: Luft raus beim Fotografieren, zu viele andere Baustellen ... Beim Alter bin ich mir nicht sicher. Das Bild hier stammt auch aus einer Zeit, wo noch mehr Lametta war; ich war tatsächlich ewig nicht mehr richtig fotografieren.
      Die rote Dame war purer Zufall. Ich wollte irgendetwas mit Bewegungsunschärfe machen und hatte die Kamera entsprechend eingestellt. Was es aber sein würde, wusste ich nicht. Und dann kam sie hinter der Wand hervor. Also, nur Glück eigentlich.
      Mit dem Schwierigen ... da sagst Du was. Ich kann inzwischen nicht nur ein Lied davon singen ... mehrere ...
      Liebe Grüße und danke, dass Du mich hier auch mit neuem Namen erkannt hast.
      Kerstin
    • Neydhart von Gmunden 28/10/2023 9:27

      Die rote Dame,
      vom Staub der Zeit,
      endlich befreit,
      macht sich auf
      und davon . . . .
      wie ein Klingelton.
      (spontane Wortwahl)

      Moin zusammen !
      Ich fotografiere für mich und daher macht
      es immer noch bei mir oft . . . klick . . . . 
      Aber ich zeige nicht mehr so viel hier.
      Bei der täglichen Bilderflut in der fceee,
      tun mir manchmal die Augen weeeeh.
      Ich suche dann nach Bildern von Freunden,
      scheinbar sind alle nur noch am leiden.
      Unter der Last des Alters,
      unter der Last der Sättigung,
      unter der Last einer zunehmend fremden Welt,
      unter der Last seiner Mitmenschen,
      unter der Last, das alles schon fotografiert ist,
      unter der Last, immer irgendwie zu müssen.,
      möglichst neu und originell.
      Wofür gibt es eigentlich Last-Wagen ?
      Mein Husten, meine Bronchitis sind mir im Mo-
      ment eine Last. 
      Der kurze Besuch hier . . . . nicht, trotz Husten.

      Allen gute Besserung und viel Leichtigkeit bei
      allen Lasten . . . . des Lebens !

      Neydhart . . . der als Kind Last-Wagen-Fahrer werden wollte.

      Falls Lust besteht:
      Bierfahrerbeifahrer
      https://www.youtube.com/watch?v=mwcGVoQ23Oc