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Leibniztempel im Georgengarten Hannover

Leibniztempel im Georgengarten Hannover

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DEZIMÜ aus H.


Premium (Complete), Hannover

Leibniztempel im Georgengarten Hannover

Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Junijul./ 1. Juli 1646greg. in Leipzig; † 14. November 1716 in Hannover) war ein deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Politiker, Bibliothekar und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts. Leibniz sagte über sich selbst: „Beim Erwachen hatte ich schon so viele Einfälle, dass der Tag nicht ausreichte, um sie niederzuschreiben.“ Im 18. Jh. wird er vielfach als Freiherr bezeichnet; doch bislang fehlt eine Beurkundung über die Erhebung in den Adelsstand. Quelle Wikipaedia
Die Geschichte des Georgengartens begann 1700, als im Überschwemmungsgebiet der Leine (auch als Leinemasch bezeichnet) Landsitze des Hofadels des Königreiches Hannover errichtet wurden. 1726 erfolgte die Anlage der 2 km langen, vierreihigen Herrenhäuser Allee, die das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Schloss Herrenhausen an das Stadtzentrum anbindet. 1768 kaufte Graf Johann Ludwig von Wallmoden-Gimborn die zu den adligen Landsitzen gehörigen Gärten auf und fasste sie zum „Wallmodengarten“ zusammen. Zwischen 1781 und 1796 wurde das Wallmodenschloss errichtet. Es beherbergte die Kunstsammlung des Grafen. Im Jahre 1826 kamen zwei Gartenhäuser nach Plänen von Georg Ludwig Friedrich Laves in unmittelbarer Nähe des Wallmodenschlosses hinzu.

Von 1828 bis 1843 wurde der Park in einen Englischen Landschaftspark umgebaut. Man ließ die Wasserläufe der ehemaligen einzelnen Gärten zu Teichen vergrößern. Der umgebaute Park wurde nach Georg IV. von Hannover in Georgengarten umbenannt. Speziell im Zeitraum von 1835 bis 1841 zeichnete der Gartenmeister Christian Schaumburg für die Umgestaltung verantwortlich. In dieser Zeit entstanden drei Brücken nach Plänen von Laves, von denen die letzte heute noch erhalten geblieben ist: 1837 entstand die Fahrbrücke, 1840 die Augustenbrücke und schließlich im selben Jahr die Friederikenbrücke, die über der Graft hinweg noch heute den Großen Garten mit dem Georgengarten verbindet. Zwischenzeitlich benannte man das Wallmodenschloss in Georgenpalais um. Heute beherbergt es das Wilhelm-Busch-Museum.

Commentaire 8

  • Karl-Heinz Klein 29/01/2010 21:52

    sehr schön zu sehen wieviel Wert Du auf die Bildgestaltung legst, klasse,,hast dir viel Mühe gegeben und ein sehr schönes Resulatat erreicht, klasse gemacht
    liebs Grüßle
    Karl-Heinz
  • kurt steinle 28/01/2010 20:01

    sehr gut ins Bild gesetzt, schön, wie du immer auf die Perspektiven achtest, lg kurt
  • Mafidi 28/01/2010 19:14

    Schöne Bildgestaltung, ruhiges Winterbild gefällt mir sehr. Aber hey, wo ist der Schnee? Bei uns ist alles weiss und es kommt noch mehr von oben.
    Danke für die Info, aber, sorry, sie ist zu lang, das liest kaum einer zu Ende - nicht böse sein.
    LG Marion
  • Rica PK 28/01/2010 16:28

    Dies Foto wirkt im Moment sehr beruhigend auf mich.....
    Sehr schön! LG Rica
  • Maj 28/01/2010 9:15

    Die Stimmung der Wolken mit der Spiegelung im Wasser ist wirklich sehr schön. Der Bildaufbau gefällt mir auch gut. Ich würde den Grünstreifen auch genau so lassen. Wenn man ihn wegschneidet, dann müsste man wohl auch zu viel Wasser wegnehmen, da die Gräser von dem Ufer zu hoch stehen und dadurch dann unten stören würden. Ich finds gut so :)
  • g.j. 28/01/2010 8:51

    wow - sehr vielseitig, der mann. eine schöne, ruhige aufnahme! lg, gerti
  • Claudia Paetz 28/01/2010 7:31

    wunderschön mit den zarten Winterfarben und der relativen Verlassenheit...
    außerdem liebe ich kluge Männer ....
    ..heißt das Bauwerk wirklich "Tempel"??
    liebe Wintergrüße von
    Claudia
  • Daniela Winge 27/01/2010 23:45

    überlege die ganze Zeit, ob ich hier den kleinen Grünstreifen unten wegschneiden würde oder nicht, ist nicht einfach, ohne strahlt dein tolles Foto noooch mehr Ruhe aus, weiß es nicht... doch eins ist sicher, wirklich sehr,sehr schön ist dein Foto, wunderbar mit den schönen alten Bäumen und dem interessanten Himmel und naja, der Hingucker dieser Payillion!
    LG
    Dani