Mal nicht mit krummen Schnabel, ...
...aber ähnlich unscheinbares braunes Flugobjekt, wie es mir auch sonst bei den Greifvögeln ganz vergnüglich ist.
Als Brutvögel sind Feldlerchen hier nun schon richtig selten geworden, weil sie mit ihren Nestern nicht so selbstverständlich in die Äcker gewechselt sind wie etwa Schafstelzen und Blaukehlchen.
Auch diese sieht bei ihrem Ansatz zu einem Balzflug über einer Brachfläche eher etwas nachdenklich aus, ob sich ein Lied wohl lohnen könnte. Mit ein paar Tönchen hat sie es dann noch probiert. Ob aber eine Feldlerchen-Frau dort zu überzeugen ist, scheint ziemlich fraglich.
Eine benachbarte Fläche wurde gerade wieder "kultiviert" (wie auf dem anderen Bild zu sehen) und ihre noch verläßlichsten Nistplätze sind nun in den Salzwiesen, wo die ganze Sippe dafür leicht einmal untergehen kann.
Landwirtschaft wie Straßenbau
Wulf von Graefe
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Information
| Section | Natur: Singvögel |
| Dossier | Singvögel |
| Vu de | 973 |
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Hans Link 04/04/2007 6:22
Soviel ich das mitbekomme, ist die Feldlerche gleich landschaftsweise verschwunden. Früher habe ich auch regelmäßig welche davon auf Ackerflächen gesehen, allerdings nie so dicht beisammen wie z.B. in der Marsch um Büsum oder in der Dünenlandschaft von Sylt. - Ist das auf Deinem Erläuterungsbild so weich uns sumpfig, dass der Bauer mit der normalen Zugmaschine nicht auf den Acker kann?LG Hans