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Mandarinentenerpel  im Anflug

Mandarinentenerpel im Anflug

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Mandarinentenerpel im Anflug

Mandarinenten waren in der FC häufig zu sehen. Diese aus Ostasien stammende Glanzente wurde und wird bei uns häufig als Ziergeflügel gehalten, verwiilderte und verwildert und pflanzt sich auch in Freiheit erfolgreich fort.
Was die wenigsten wissen: Obwohl Ente, brütet die Mandarinente nicht am Ufer von Seen, sondern in Höhlen aller Art. So habe ich Kenntnis von der Brut einer Mandarinente in einem Schleiereulenkasten auf einem Bauernhof. Gern brüten diese Vögel zum Beispiel auch in Schwarzspechthöhlen. Die geschlüpften Küken müssen dann aus der Höhle den Sprung in die Tiefe (oft 10 und mehr Meter) wagen. Da sie aber federleicht sind, passiert ihnen nichts. Vom Waldboden aus gehts dann zum nächsten Gewässer. Gern werden Gewässer in Wäldern besiedelt.

Hier ist die Einordnung in wildlife oder Zoo relativ schwierig zu vollziehen. Die Enten leben- ähnlich wie Schwäne, Stockenten oder Störche- gemeinsam mit dem Menschen und sind von ihm auch durchaus abhängig.
Fotografiert heute in der Anholter Schweiz mit Nikon D 100 und Nikkor AF VR 80-400 mm.
Infos zur Mandarinente unter:
http://www.natur-lexikon.com/Texte/HWG/001/00033/HWG00033.html

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